Henry und der geheimnisvolle Besucher
- 170 Seiten
- 6 Lesestunden
Diana Hendrys Schreiben befasst sich mit der Komplexität menschlicher Verbindungen und der subtilen Schönheit des Alltags. Ihre Prosa zeichnet sich durch aufschlussreiche Charakterstudien und eine lyrische Qualität aus, die flüchtige Momente der Freude und des Kummers einfängt. Durch ihre Erzählungen werden die Leser in Welten voller Empathie und Verständnis eingeladen, in denen das Alltägliche zum Außergewöhnlichen wird. Hendrys unverwechselbare Stimme und ihre Fähigkeit, die Tiefen emotionaler Erfahrungen zu erforschen, machen sie zu einer zutiefst eindringlichen Erzählerin.






Mäuschen kann nicht schlafen. Immer wieder macht es Maus auf unheimliche Geräusche aufmerksam, doch Maus lässt sich nicht erweichen. Allmählich wird Mäuschen immer müder und Maus immer munterer ...
Der neue Untermieter übertrifft alles Dagewesene: Nicht allein, dass er Pauker an Jess und Jennys Schule ist, er sammelt auch noch Würmer, züchtet Maden und hat ein Gerippe zum Freund.
Ein Hund muss her, denkt die Schlotter-Familie, denn dann hätten alle weniger Angst. Kaum ist Pluto im Haus, geht es ihnen schon viel besser - obwohl der Hund alles andere als ein Held ist ... (ab 4).