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Bookbot

Kurt Theodor Oehler

    28. Februar 1942
    Rivalität und wie man richtig damit umgeht
    Die Äpfel vom Baum der Erkenntnis
    Putins wahre Motive
    Streitfall Migration
    Mysterium Mensch
    Psychologie der Nahtoderfahrung
    • Psychologie der Nahtoderfahrung

      Analyse und Systematik der unbewussten Prozesse

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Nahtoderfahrungen werden in diesem Buch als faszinierendes Phänomen betrachtet, das tief in den menschlichen Erinnerungen verwurzelt ist. Der Autor untersucht, ob diese Erfahrungen reale Erinnerungen oder lediglich Konstrukte des Gehirns sind, und beleuchtet dabei insbesondere vorgeburtliche Erlebnisse. Zudem wird die Frage erörtert, ob ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein existiert und ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Durch diese tiefgründige Auseinandersetzung wird ein neues Verständnis für das Bewusstsein und die menschliche Existenz angestrebt.

      Psychologie der Nahtoderfahrung
    • Mysterium Mensch

      Psychoanalytische Interpretation von Mensch, Gruppe, Gesellschaft und Religion

      • 906 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Kurt Theodor Oehler untersucht in seinem Werk die komplexe Natur des Menschseins, beginnend mit der Entwicklungspsychologie und der Identität als Ziel menschlicher Entwicklung. Er stellt zentrale Fragen zu Glück, Lebenssinn und dem Verhältnis zu Gott. Durch konkrete Fragestellungen und zahlreiche Beispiele bietet er tiefgehende Einsichten in die großen Themen des Lebens und lädt die Leser ein, über ihre eigene Existenz und die Suche nach Erfüllung nachzudenken.

      Mysterium Mensch
    • Die gesellschaftlichen Folgen misslungener Integrationspolitik seit den 1960ern und eine zunehmende illegale Migration übers Mittelmeer – Europa steht vor einem Dilemma: Greift der individual-ethische Imperativ der humanitären Hilfe, wenn die aufgeklärte Gesellschaft der Helfer daran zu zerbrechen droht? Sind Grenzschließungen die Lösung aller Probleme? Die Demokratien erscheinen überfordert, schwach und handlungsunfähig. Was fehlt, sind eine überzeugende Philosophie und eine akzeptable Ethik, um gesellschaftlichen Problemen im Kontext der Migration ohne Schuldgefühle wirkungsvoll zu begegnen. Kurt Theodor Oehler hat keine konkrete Lösung, vertritt jedoch eine klare ethisch-moralische Haltung.

      Streitfall Migration
    • Putins wahre Motive

      Die historischen, geopolitischen und psychodynamischen Hintergründe von Wladimir Putins Krieg in der Ukraine

      Putins wahre Motive
    • Kurt Theodor Oehler wurde in ein fundamental-christliches Elternhaus hineingeboren. Während seines bewegten Lebens, in dem er sich unablässig mit religiösen Fragen auseinandersetzte, hat er sich von seinem Gottesglauben entfernt. In seiner Lebensbeschreibung schildert er minutiös die einzelnen Schritte des inneren Werdegangs hin zum überzeugten Atheisten.

      Die Äpfel vom Baum der Erkenntnis
    • Das Anliegen, das der Entwicklung dieses Tests zugrunde lag, war der Wunsch, über ein psychologisches Instrument zu verfügen, das es erlaubt, die Ganzheit der Persönlichkeit eines Menschen als zeichnerische Gestalt projektiv abzubilden. Statistische Test-Verfahren, z. B. mittels Fragebogen, zeichnen sich zwar durch eine hohe Objektivität bzw. Reliabilität aus. Sie erfassen aber immer nur Teilbereiche der Persönlichkeit eines Menschen. Bei ihnen geht die Information zur Ganzheit des Ichs zum größten Teil verloren. Der vorliegende Test basiert auf der Grundhypothese, daß jeder Mensch, sofern er über die entsprechenden Ich-Strukturen verfügt, seine eigene Ich-Grenze wahrnehmen, fühlen und durch eine zeichnerische Darstellung projektiv abbilden kann. Auf der Grundlage dieser Annahme wurde in mehreren Schritten ein teilweise quantifizierbarer projektiver Test, der Ich-Gestalt-Test nach Oehler (IGTO), entwickelt. Die bis heute vorliegenden Test-Ergebnisse zeigen, daß dieser Test auf einfache Weise wichtige diagnostische Beurteilungskriterien liefert und Rückschlüsse auf die Ich-Struktur der betreffenden Personen zuläßt. So können schwere Ich-Krankheiten, z. B. die Schizophrenie, das Borderline-Syndrom, die Depression, die Sucht, die Perversion und die Psychosomatik, in guter Näherung mit einem Blick erkannt werden.

      Ich-Gestalt-Test nach Oehler
    • Warum gibt es einen Rechtsrutsch und warum werden plötzlich nationalistische oder gar narzisstische Präsidenten gewählt. Um diese Fragen zu beantworten, wurde nach tieferen Ursachen gesucht, die eher fremdartig erscheinen: Die Gesetzmässigkeiten der Grossgruppendynamik. Die Erkenntnisse, die daraus gezogen werden, gestatten einen grundsätzlich neuen Blick auf die Dynamik des allgemeinen Weltgeschehens. Mit einem Vorwort des Altbundesrats Kaspar Villiger

      Hat die Demokratie noch eine Zukunft?
    • Kriminalität, aber auch Narzissmus und Depressionen sind Symptome eines „Loch im Ich“. Aber was ist das? Woher kommt es? Und wie geht man damit um? Kurt Theodor Oehler erklärt Entstehung und Entwicklung des „Loch im Ich“, bevor er sich dem Umgang mit dieser neuen „Volkskrankheit“ widmet. Er zeigt anschaulich, dass Verleugnen und Verdrängen wenig nützen. Auch Ersatzstrukturen, wie nationalistisch-rassistische Ideologien, fundamentalistisch-religiöse Überzeugungen, esoterisch-irrationale Fantasien oder extremistisch-aggressive Theorien können das „Loch im Ich“ nicht stopfen. Die einzige nachhaltige Behandlung besteht aus individueller Anstrengung und professioneller Hilfe. Dafür gibt der Autor zahlreiche konkrete Anregungen und Methodenbeispiele.

      Das Loch im Ich
    • Dr. rer. nat. Kurt Theodor Oehler, 1942 in Aarau/Schweiz geboren, studierte Metallurgie in Aachen und Wirtschaftswissenschaften in München. Nach den 68er-Unruhen wechselte er zu Psychoanalyse, Psychologie und Pädagogik. Seine Promotion behandelte den Zusammenhang zwischen Medienwirkung und Einstellungsänderungen. Zehn Jahre lang war er wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. rer. nat. Rainer Fuchs an der TU München in der Ausbildung von Berufsschullehrern. Zusätzlich qualifizierte er sich bei Prof. Dr. med. Günter Ammon als Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Gruppendynamiker. Seit 1980 arbeitet Oehler als selbständiger Psychoanalytiker und Psychotherapeut in Bern/Schweiz und lernte weiter bei Dr. phil. Gustav Hans Graber, einem Pionier der pränatalen Psychologie, sowie bei Dr. h. c. Ruth C. Cohn, der Begründerin der Themenzentrierten Interaktion (TZI). Er untersucht, welche bewussten und unbewussten Faktoren unser Verhalten in Gruppen beeinflussen, die Ursachen sozialer Konflikte und Entwicklungsstörungen. Zudem reflektiert er die Rolle von Religionen und die Entwicklung von Gruppen. Durch das Studium der Gruppendynamik wird es möglich, gesellschaftliche Vorgänge in einem neuen Licht zu betrachten und zu interpretieren, wobei praktische Beispiele aus Familie, Schule und Betrieb theoretisch vertieft werden.

      Der gruppendynamische Prozeß