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Bookbot

James Webb

    13. Jänner 1946 – 9. Mai 1980

    James Webbs lebenslange Hingabe zum Schreiben ist ein untrennbarer Bestandteil seiner Identität. Sein literarisches Werk schöpft tief aus seinen umfangreichen Erfahrungen, einschließlich seiner Zeit als Infanterieoffizier des Marine Corps und als Kriegsveteran des Vietnamkriegs. Webb erforscht in seiner Prosa tiefgründige Themen und komplexe menschliche Schicksale. Seine ausgeprägte Stimme und Perspektive machen seine Schriften fesselnd und intellektuell anregend für die Leser.

    The Guts of the Matter
    The Sweetness of Water (Oprah's Book Club)
    Cape Cod Cranberries
    Die Flucht vor der Vernunft. Politik, Kultur und Okkultismus im 19. Jahrhundert
    Das Zeitalter des Irrationalen
    Die Süße von Wasser
    • 2022

      Georgia in den Nachwehen des Amerikanischen Bürgerkrieges: Prentiss und Landry, zwei aus der Sklaverei befreite, versehrte Brüder, verdingen sich auf der Farm eines liberalen Ehepaares. Allmählich entwickelt sich zwischen den vieren eine zarte, bis dahin undenkbare Freundschaft - mit Argusaugen beobachtet von den konservativen Einwohnern des nahen Städtchens Old Ox. Währenddessen entspinnt sich eine verbotene Romanze zwischen zwei heimgekehrten Soldaten, die sich heimlich in den Wäldern treffen. Als ihr Geheimnis entdeckt wird, schließt sich der Kreis zwischen ihnen, den beiden ehemaligen Sklaven und den aufgebrachten Bürgern auf grausame Weise - und alles stürzt in finsterstes Chaos. So fesselnd wie berührend: ein mitreißender Roman über die dramatische Ära nach dem Ende der Sklaverei »Eindrücklich erzählt Harris von den sozialen Spannungen dieser Zeit.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

      Die Süße von Wasser
    • 2009

      "Mit der Flucht vor der Vernunft" präsentiert die deutsche Erstübersetzung von James Charles Napier Webbs Studie zum Okkultismus im 19. Jahrhundert. Webb, ein talentierter Historiker, analysiert kulturelle und soziale Zusammenhänge des Okkulten und bietet prägnante Charakterisierungen bedeutender Persönlichkeiten. Seine Arbeiten sind wegweisend für die Kulturwissenschaften.

      Die Flucht vor der Vernunft. Politik, Kultur und Okkultismus im 19. Jahrhundert
    • 2008

      The Occult Establishment“ gilt als die wegweisende Studie über die Präsenz okkulter Ideen, Motive und Bewegungen im kulturellenund politischen Establishment des 20. Jahrhunderts, vor allem in den Jahren zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. C. G. Jung und der Monte Verita, Nietzsche und die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, die Entstehung der Esoterikszene und die vielfältigen Vernetzungen der okkulten Gruppen und Gemeinschaften werden neben vielen angrenzenden Themen detailliert analysiert, wobei sonst kaum bekanntes biographisches Material verwendet wird. Der Schwerpunkt in Webbs Darstellung liegt nicht nur auf der Ideengeschichte, sondern auf den vielschichtigen Beziehungen der relevanten Persönlichkeiten untereinander. Die internationale Einbettung nicht zuletzt der deutschen „Okkultszene“ wird anschaulich sichtbar gemacht. Der Einfluss „okkultistischer“ Ideen und Gruppen auf Literatur, Musik, Kunst und Politik wird verifizierbar und solide dokumentiert und auf seine kulturelle Bedeutung befragt. Auch andere „Alternativszenen“ (vegetarische Bewegung, Freikörperkultur, Künstlergruppen, utopisch-politische Vereine und andere) treten in den Blick und werden kulturgeschichtlich gewürdigt. Das maßgebliche Buch zum Einfluss des Okkulten auf Politik und Kultur im 20. Jahrhundert!

      Das Zeitalter des Irrationalen