Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Jean Bertrand

    Haiti
    Zusammenfassende Wiedergaben der Seminare IV - VI von Jacques Lacan
    Zwischen Traum und Schmerz
    Die Wahrheit! Nichts als die Wahrheit!
    Lasst mich meine Geschichte erzählen
    Das Vokabular der Psychoanalyse
    • 2019

      Über fast drei Jahre hinweg hat J.-B. Pontalis Zusammenfassungen der Seminare Lacans von 1956/ 57, 1957/58, 1958/59 erstellt, die, zum Teil von Lacan autorisiert, im Bulletin de Psychologie erschienen sind. Gerade weil sie Seminare betreffen, von denen mittlerweile zwei in der offiziellen Edition durch Jacques-Alain Miller erschienen sind (Seminar IV über »Die Objektbeziehung« und Seminar V über »Die Bildungen des Unbewussten«) – beide in deutscher Übersetzung bei Turia + Kant –, sind diese Aufzeichnungen von großem Wert: Sie geben einen profunden und dennoch gut verständlichen Überblick über eine Phase im Werk Lacans, die sicherlich mit zu den fruchtbarsten gehört. So ist darin die Interpretation des Kleinen Hans enthalten, eine Rekonstruktion von Freuds Buch über den Witz mit den linguistischen Mitteln, die Lacan sich damals erarbeitet hatte, und eine Theorie des Begehrens als der eigentlichen Dimension, innerhalb derer die psychoanalytische Arbeit stattfindet.

      Zusammenfassende Wiedergabe der Seminare IV-VI von Jacques Lacan
    • 2009

      Über fast drei Jahre hinweg hat J.-B. Pontalis Zusammenfassungen der Seminare Lacans von 1956/ 57, 1957/58, 1958/59 erstellt, die, zum Teil von Lacan autorisiert, im Bulletin de Psychologie erschienen sind. Gerade weil sie Seminare betreffen, von denen mittlerweile zwei in der offiziellen Edition durch Jacques-Alain Miller erschienen sind (Seminar IV über »Die Objektbeziehung« und Seminar V über »Die Bildungen des Unbewussten«) – beide in deutscher Übersetzung bei Turia + Kant –, sind diese Aufzeichnungen von großem Wert: Sie geben einen profunden und dennoch gut verständlichen Überblick über eine Phase im Werk Lacans, die sicherlich mit zu den fruchtbarsten gehört. So ist darin die Interpretation des Kleinen Hans enthalten, eine Rekonstruktion von Freuds Buch über den Witz mit den linguistischen Mitteln, die Lacan sich damals erarbeitet hatte, und eine Theorie des Begehrens als der eigentlichen Dimension, innerhalb derer die psychoanalytische Arbeit stattfindet.

      Zusammenfassende Wiedergabe der Seminare IV - VI von Jacques Lacan
    • 1998

      Die hier versammelten Aufsätze sind psychoanalytische Essais im besten Sinne des Wortes: Gelehrt, aber niemals belehrend, offen für Literatur, Kunst und Philosophie, ohne je die Sache der Psychoanalyse aus dem Blick zu verlieren, werden die „Grenzen des Analysierbaren“ ebenso erkundet wie der „Möglichkeitsraum“, den das Kind für seine Entwicklung braucht, aber auch die Psychoanalyse für ihre Praxis. Ein Denken aus einem Zwischen heraus, das liebgewonnene Gegensätze von innen her in Frage stellt und neue Einsichten über die Geschlechterdifferenz und den Hermaphroditen, über das Kind als Frage, den Traum als Erfahrung, die Illusion als kreative Potenz, über den psychischen Schmerz und den Tod im Leben zu gewinnen erlaubt.

      Zwischen Traum und Schmerz
    • 1994
    • 1992

      Das Buch nimmt uns mit in eine Welt der Armen, in eine Welt der kämpferischen Hoffnung. Es ist die ergreifende Geschichte von J.B. Aristide und seiner kurzen Zeit als Präsident von Haiti. (Quelle: Katalog SBE).

      Lasst mich meine Geschichte erzählen
    • 1992

      Drei Kapitel aus einer (noch ungeschriebenen) Kuturgeschichte des Unbewußten, die Freuds Traumdeutung mit philosophischen und sprachphilosophischen Erwägungen fortsetzen, sie auf neue Erfahrungen(ästhetische, kulturgeschichtliche, sprachliche) beziehen. Pontalis erörtert nicht nur den „psychischen Mechanismus“, der Träume erzeugt; er sucht auch zu klären, was geschieht, wenn wir träumen, was dabei aus der erlebten Realität „übersetzt“ wird in eine imaginäre Welt, deren Anziehungskraft der Traum selbst überdauert. Das Buch von Pontalis ist ein überzeugender Vorgriff auf eine Philosophie der menschlichen Ausdrucksformen

      Die Macht der Anziehung
    • 1973

      Das Vokabular der Psychoanalyse

      • 652 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,6(9)Abgeben

      Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

      Das Vokabular der Psychoanalyse