Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Michael Baumgartner

    Shappy Seholtz ist ein National Poetry Slam Champion und zweifacher Nationaler Forensik-Champion. Seine Poesie, geprägt von seiner umfassenden Bühnenerfahrung, zeichnet sich durch Dringlichkeit und rohe Ehrlichkeit aus. Seholtz' unverwechselbarer Stil befasst sich häufig mit Themen wie Identität, sozialer Gerechtigkeit und der Suche nach Sinn in einer komplexen Welt. Seine Werke finden bei den Lesern durch ihren kraftvollen Rhythmus und ihre tiefgreifende emotionale Wirkung Anklang.

    Max Huggler
    Zentrum Paul Klee, Bern
    Imkern für Einsteiger
    Die Sammlung Karl und Jürg Im Obersteg
    Franz Marc - Paul Klee. Ein Dialog in Bildern
    Imkern für einsteiger
    • Franz Marc und Paul Klee, bedeutende Avantgarde-Künstler des 20. Jahrhunderts, verband eine enge Freundschaft, die trotz Marcs frühem Tod im Ersten Weltkrieg von großer Bedeutung war. Eine Ausstellung dokumentiert ihre Beziehung, inklusive Briefe, Geschenke und gemeinsame Projekte, ergänzt durch Fachaufsätze.

      Franz Marc - Paul Klee. Ein Dialog in Bildern
    • Imkern für Einsteiger

      Das große und praxisnahe Imker Buch für Anfänger - Alles über Bienen, Imkerei und Honig

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Imkern für Einsteiger
    • Trad. française: Zentrum Paul Klee, Berne. - Engl. Übers.: Zentrum Paul Klee, Bern.

      Zentrum Paul Klee, Bern
    • Max Huggler

      Ein Leben für die Kunst

      Max Huggler war von den 1930ern bis in die 1960er-Jahre ein bedeutender Kunstmentor und Wegbereiter der Moderne in Bern. Er leitete zunächst die Kunsthalle (1931–1943) und später das Kunstmuseum Bern (1943–1965), wo er die Berner Museums- und Kunstwelt entscheidend prägte. Die Biografie bietet erstmals einen umfassenden Einblick in sein Leben und Wirken, basierend auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie sowie umfangreichem Quellenmaterial. Michael Baumgartner schildert facettenreich und bildreich Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle und am Kunstmuseum, seinen Einsatz für die Paul-Klee-Stiftung und die Hermann und Margrit Rupf-Stiftung, sowie seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 50er- und 60er-Jahren. Auch seine akademische Arbeit an der Universität und die Hintergründe seiner Rolle als Leiter und Kurator bahnbrechender Ausstellungen werden beleuchtet, darunter die größte Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933) und die Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Zudem wird seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten und die Kulturpolitik Berns in den 30er- und 40er-Jahren thematisiert. Das Buch bringt ein Stück Schweizer Kunstgeschichte lebendig und bietet faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte im Übergang von Tradition zu Moderne.

      Max Huggler
    • Zweiteiliges Buch mit Wendecover: russische Avantgarde und „sozialistischer Realismus“ im Umfeld der Russischen Revolution! Der revolutionäre bildnerische Geist der russischen Avantgarde sowie der „Sozialistische Realismus“, der sich nach der Revolution durchsetzte, sind Ausgangspunkt dieses Buchs. Es setzt sich mit den radikalen Konzepten der revolutionären künstlerischen Bewegungen am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts und deren Bedeutung für den Durchbruch der abstrakten und konstruktiven Kunst auseinander. Weiter folgt es den Auswirkungen und Spuren des „Sozialistischen Realismus“ als ideologisch geprägte Bildformel bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird die Aktualität und Durchführbarkeit revolutionärer Gedanken in der Kunst anhand zahlreicher Beispiele im abstrakten wie im gegenständlichen Bereich untersucht. Dieser opulente Band liefert für jeden, der sich mit den Werken, Konzepten und künstlerischen Folgen der russischen Revolution befassen will, einen umfassenden Ein- und Überblick.

      Die Revolution ist tot - lang lebe die Revolution! - von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana
    • Paul Klee und die Surrealisten

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Was haben Louis Aragon, Antonin Artaud, Paul Éluard, Joan Miró und André Masson mit dem Maler und Bauhausmeister Paul Klee zu tun? Diese genreübergreifende und überaus spannende Fragestellung wird nun erstmalig in einer facettenreichen Ausstellung verhandelt. Dass die französischen Surrealisten ihre zentralen Begriffe, wie 'Traum', 'Kosmos' und 'Vision', in der magischen, transzendentalen Malerei des Deutschen reflektiert sahen und ihn zu ihrem Spiritus Rector machten, ist auch vor dem Hintergrund der politischen Situation im Europa zwischen den Weltkriegen bemerkenswert. Ausstellung und Katalogbuch beleuchten ein faszinierendes Kapitel deutsch-französischer Künstlerbeziehungen und stellen deren enorme kunsthistorische Bedeutung heraus. Präzise beleuchtet und geordnet nach einzelnen Themenbereichen, wie etwa 'Écriture automatique', 'Die Welt als Traum' oder 'Porträts und Masken', vermittelt das Buch dem Leser Aufschluss über eine wichtige Schnittstelle zwischen literarischer und künstlerischer Avantgarde in Europa in bewegten Zeiten. Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 18.11.2016–12.3.2017

      Paul Klee und die Surrealisten
    • Historiografie der Moderne

      Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser und die wechselseitige Erhellung der Künste

      Die Werke von Carl Einstein, Paul Klee und Robert Walser gelten in der Historiografie der Moderne als ›singulär‹ und repräsentativ für die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie sich in der historiografischen Behandlung der drei Zeitgenossen Beschreibungskategorien wie Intermedialität, Transnationalität und Pluridisziplinarität topisch verdichten. Die angewandte Kombination bildhistorischer und textwissenschaftlicher Perspektiven erweist in exemplarischer Weise, wie sich die modernen Künste nicht nur selbst reflektieren, sondern auch ausdifferenzieren und hybridisieren müssen, um der als immer bildmächtiger und dynamischer erlebten Wirklichkeit – dem überwältigenden ›Simultané‹ (Carl Einstein) – noch gewachsen zu sein. Der Band ist ein Gemeinschaftswerk der Carl-Einstein-Gesellschaft, des Zentrums Paul Klee und des Robert Walser-Zentrums.

      Historiografie der Moderne
    • Spielekartei Hund

      Für die tiergestützte pädagogische Praxis

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Spielekartei Hund ist eine Sammlung von 140 Spielenund Übungen für die hundegestützte Pädagogik undTherapie. Die Spiele sind ideal für Kinder von drei bis zwölfJahren. Die Spiele sind nach Förderbereichen sortiert und farblich gekennzeichnet. Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten, den Hund in die pädagogische Praxis der Schule, der Kita und in heil- und sonderpädagogischen sowie therapeutischen Einrichtungen o. ä. zu integrieren. So lernen die Kinder in Einzelübungen, Kleingruppenübungen und Kreisspielen die Bedürfnisse des Hundes kennen. Der Hund agiert zudem als Motivator, z. B. in der Förderung sozial-emotionaler, mathematischer oder motorischer Kompetenzen. Durch das praktische Karteikartenformat lassen sich die Spiele vor der Stunde auswählen und mitnehmen.

      Spielekartei Hund