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Bookbot

Friedrich Teja Bach

    Cézanne: Finished, Unfinished
    Constantin Brancusi
    Giacometti - die Spielfelder
    Struktur und Erscheinung
    ArchiSkulptur
    • 2013

      Giacometti. Die Spielfelder' zeigt erstmals, wie wegweisend das kaum bekannte surrealistische Frühwerk des Ausnahmekünstlers für sein Œuvre ist: In der neuartigen horizontalen Ausrichtung der fragilen Unikate entwickelt Giacometti die Idee der "Skulptur als Platz". Werk und Sockel, Präsentiertes und Präsentationsform fallen ineinander. Entscheidend wird die Positionierung der einzelnen, geheimnisvoll auf Eros, Tod und Erinnerung anspielenden Elemente - wie auf einer Spielfläche. Die groß angelegte Schau umfasst rund 200 Werke aus 40 Jahren legt offen, dass die "Spielbrettskulpturen" als Modelle auf riesige Platzgestaltungen verweisen, in die der Künstler auch den Besucher einbezog. Giacometti selbst umgab sich über Jahrzehnte mit vergrößerten "Spielelementen" in seinem winzigen Atelier. 0Exhibition: Kunsthalle Hamburg, Germany (25.01.-19.05.2013) / Fundacion Juan March, Madrid, Spain (08.06.-04.08.2013). 0

      Giacometti - die Spielfelder
    • 2004

      ArchiSkulptur

      Dialoge zwischen Architektur und Plastik vom 18. Jahrhundert bis heute

      ArchiSkulptur
    • 2000

      The story of Cezanne's fame and influence would be incomplete without taking into account the impact of his unfinished paintings.... This book is the first to take an extended look at these paintings.... Detailed essays that compare finished paintings with so-called unifinished ones provide a completely new insight into the creative proces of the father of modernism.

      Cézanne: Finished, Unfinished
    • 1987

      Als zentrale Figur der Moderne gilt der große rumänische Bildhauer Brancusi, der von 1904 an in Paris sein Werk vom idealen Blick auf den Gegenstand zur großen abstrakten Vision fortentwickelte. Bis heute gehörten das Atelier Brancusi im Centre Georges Pompidou, das nach Brancusis Tod auf seinen Wunsch hin unverändert wieder aufgebaut wurde, und sein Grabmal auf dem Friedhof Père-Lachaise mit der berühmten Skulptur „Der Kuss" von 1904 zu den meistbesuchten Kunstorten der Welt. Das Standardwerk über diesen Künstler liegt hier mit einem genauen Verzeichnis der Werke und der Dokumentation durch die berühmten von Brancusi selbst aufgenommenen Fotografien vor. Die plastische Qualität der Werke, die Auswahl und feinste Behandlung des Materials evozieren den Gehalt dieser Skulpturen, deren esoterische und religiöse Aspekte von Friedrich Teja Bach auf der Basis genauester Beschreibungen und auf Grundlage neuer Quellenfunde in klarer, eindringlicher Sprache untersucht werden.

      Constantin Brancusi