Blick furs Wesentliche Der LPK SGB VII wird federfuhrend von den pragenden innen des Unfallversicherungsrechts aus Lehre, Verwaltungspraxis und Ministerien verantwortet. Er steht damit fur Lehr- und Praxisrelevanz mit dem Blick fur die wesentlichen Probleme. Die Neuauflage Neben den jungst ergangenen Entscheidungen der Hochst- und Instanzgerichte berucksichtigt die 6. Auflage alle gesetzlichen Neuregelungen, unter
Jung, dynamisch, erfolgreich! Egal ob Landwirt, Student oder Quereinsteiger, in dem Buch Jung, dynamisch, erfolglos? kann sich jeder in einem Rollenspiel zur Existenzgründung in der Landwirtschaft wieder finden. Spielerisch und doch realistisch werden Möglichkeiten zur Verwirklichung der gesteckten Ziele aufgezeigt und beschrieben. Mit alltäglichen Problemen als selbstständiger Bauer wie Preisdruck, Absatzmärkte oder rechtlichen Bestimmungen wird der Leser konfrontiert und hat anschließend mehrere Wege diese Probleme anzugehen. Stellt man fest, dass die Ziele mit dem gewählten Weg nicht zu erreichen sind, geht man einen Schritt zurück und testet die andere Variante. Eine Auswahl von drei Charakteren zu Beginn erleichtert die Einstiegsmöglichkeit. Je länger man liest desto deutlicher wird, wie sich vergangene Entscheidungen auf die Gegenwart und die Zukunft auswirken. Das Buch ist sowohl für den jungen Leser mit Interesse an der Landwirtschaft oder an der Selbstständigkeit, als auch für den erfahrenen Bauern geeignet. Durch die Schreibweise und die Möglichkeit zur Mitgestaltung wird es nie langweilig und deckt immer wieder neue Möglichkeiten auf, auch für aktive Betriebsleiter.
In den letzten Jahren sind traumatische Spätfolgen bei Kriegskindern zunehmend ein Thema in den Medien. Hier berichten die Schüler einer Duisburger Gymnasiumsklasse, wie sie den Krieg überlebten. Nach den schweren Bombenangriffen im Ruhrgebiet, wurden die meisten der Autoren bei Freunden und Verwandten in weniger bedrohten Regionen und auch in KLV-Lagern der Hitlerjugend untergebracht. Sie schildern, wie sie völlig auf sich selbst gestellt, weit entfernt von den Eltern und nur 8 bis 10 Jahre alt, die schwierige Kriegszeit ohne traumatische Folgen überstanden. In den letzten Jahren sind traumatische Spätfolgen bei Kriegskindern zunehmend ein Thema in den Medien. Hier berichten die Schüler einer Duisburger Gymnasiumsklasse, wie sie den Krieg überlebten. Nach den schweren Bombenangriffen im Ruhrgebiet, wurden die meisten der Autoren bei Freunden und Verwandten in weniger bedrohten Regionen und auch in KLV-Lagern der Hitlerjugend untergebracht. Sie schildern, wie sie völlig auf sich selbst gestellt, weit entfernt von den Eltern und nur 8 bis 10 Jahre alt, die schwierige Kriegszeit ohne traumatische Folgen überstanden Die Dokumentation umfasst die Berichte von 13 Autoren, wovon 12 evakuiert waren. Sehr inter-essant ist die Bandbreite der Berichte über die KLV-Lager, die von einem paramilitärischen bis zu einem musisch ausgerichteten KLV-Lager in einem Luxushotel reicht. Nur ein Autor war nicht evakuiert und hat die gesamte Kriegszeit in Duisburg erlebt. Die Dokumentation enthält auch den Bericht eines Klassenkameraden aus dem Baltikum mit einem bewegenden Flüchtlingsschicksal und ein Mitschüler beschreibt, wie er das lnferno von Dresden überlebte. Äußerst aufregend sind die Aufzeichnungen über eine 12-wöchige höchst gefährlichen Odyssee, die Schüler des Gymnasiums Duisburg-Meiderich aus Tschechien über Österreich wieder nach Duisburg führte. Bemerkenswert ist auch die Einstellung zur Hitlerjugend, die von Begeisterung bis zur Ablehnung reicht. Extrem große Unterschiede zeigten sich im Verhalten der Lehrer beim Kriegsende, die zwischen einzigartiger Fürsorge bis zu unverantwortlichem Instichlassen liegen. Nach wie vor ist das Thema Kriegskinder noch wenig erforscht, wobei schon die Definition der Generation der Kriegskinder als der von 1930 -1945 Geborenen viel zu weit ist. Bei dieser Datenlage zeichnet sich die vorliegende Dokumentation dadurch aus, dass die Autoren zu einer relativ homogenen Gruppe gehören. Sie sind alle zwischen 1932 und 1934 geboren und fielen damit unter die Evakuierungsmaßnahmen der Reichsregierung. Auch wenn das Regime hiermit eigene Interessen verfolgte, muss man im Nachhinein feststellen, dass die Evakuierung eine sehr wirksame Maßnahme zum Überleben dieser Jahrgänge war. Ein positiver Nebeneffekt war auch, dass die Evakuierten sehr früh Selbständigkeit und Eigeninitiative entwickeln mussten und Verantwortung für sich und andere übernahmen. Das hat sie für ihr späteres Leben geprägt.
Der LPK-SGB VII wird von führenden Akteuren des Unfallversicherungsrechts aus Lehre, Verwaltung und Ministerien verantwortet und bietet praxisrelevante Einblicke in zentrale Probleme. Die 5. Auflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen, einschließlich der neuen Zuständigkeiten nach dem Bundesunfallkassen-Neuordnungsgesetz und den Regelungen zum elektronischen Lohnnachweis. Sie enthält ausführliche Kommentare zu aktuellen Entscheidungen der Höchst- und Instanzgerichte sowie eine umfassende Neubearbeitung des Verwaltungsverfahrens der Unfallversicherungsträger aus juristischer Sicht und im Kontext des Case Managements. Mit einem besonderen Fokus auf Unfallverhütung und verschiedene Leistungsarten dient der Kommentar als verlässliche Auslegungshilfe für Mitarbeiter der Unfallversicherungsträger, Fachanwälte, Sozialrichter, Personalräte und Studierende. Herausgegeben von Experten wie Prof. Harald Becker und Prof. Dr. Edgar Franke, wird das Werk von einem Team aus Fachleuten kommentiert, die über umfangreiche Erfahrungen in der Unfallversicherung und im Sozialrecht verfügen.
Die Lebensdienlichkeit der Technik ist gemeinsames Anliegen von Ingenieur(inn)en und Theolog(inn)en. Evangelische Theologie hilft Ingenieur(inn)en bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung, indem sie Kriterien lebensdienlichen Handelns in der Technik entwickelt und an verschiedenen Stellen des konkreten Berufsalltags verortet. So bietet dieses Buch eine „Branchentheologie“ für Angehörige technischer Berufe.
Die Leserinnen und Leser dieses Buches erwartet eine spannende Erlebnisreise durch die Geschichte mit dem Mountainbike. Seit 1992 erforschen die Hinterländer Mountainbiker die Geschichte ihrer Heimat und fahren weit über die Grenzen hinaus – bis nach England auf Bonifatius' Spuren und über die Alpen wie Hannibal. Sie haben mit Begeisterung Archive durchforstet und unwegsame, vergessene historische Wege erkundet. Mithilfe modernster Technologien, wie GPS, haben sie Höhenprofile und Wegbeschreibungen erstellt, die Mountainbikern, Radfahrern und Wanderern die Touren nachvollziehbar machen. Jede der sieben Touren beginnt mit einer kurzen Einführung in den geschichtlichen Hintergrund, etwa über Landgraf Philipp und die Auswirkungen seiner Doppelehe. Die Etappenberichte enthalten genaue Wegbeschreibungen, Höhenprofile und topographische Karten. Zahlreiche Fotos und Informationen zu sehenswerten Punkten entlang der Strecke laden zur eigenen Erkundung ein. Ein auf CD-ROM beiliegender Routenplaner unterstützt bei der Planung und Durchführung der Etappen. Diese Touren sind nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern regen auch zu weiteren Recherchen über geschichtliche Ereignisse und Wege in Hessen an. Die Hinterländer Mountainbiker haben sogar Ambitionen, die Chinesische Mauer mit ihren Mountainbikes zu erfahren!