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Bookbot

Isabel Bogdan

    5. Juli 1968
    Sachen machen
    Das tote Herz. Roman
    Wohnverwandtschaften. Roman
    Irgendwo ins grüne Meer
    Das Vermächtnis des Shalom Shepher. Roman
    Mein Helgoland
    • Mit Helgoland verbindet Isabel Bogdan eine innige Schreibbeziehung. Oft schon ist sie in Hamburg auf den Katamaran gestiegen, der sie zu »Deutschlands einziger Hochseeinsel« bringt. Denn dort, mit Rundumblick aufs Meer, schreibt es sich viel besser als am heimischen Schreibtisch (wo sie dafür problemlos übersetzen kann). Doch warum ist das so? Nähert man sich einer Geschichte auf dieselbe Weise, wie man eine Insel für sich entdeckt? Auf welcher Seite der Insel beginnt man – und wie findet man in einen Roman? Isabel Bogdan erzählt nicht nur von den Besonderheiten kleiner Inselgemeinden, von Helgolands wechselvoller Historie, von seltenen Vögeln oder Geheimrezepten gegen Seekrankheit. Vielmehr spannt sie den Bogen vom Schaffen des berühmtesten Helgoländer Geschichtenerzählers James Krüss zu der Frage, was gutes Erzählen eigentlich ausmacht und ob man es erlernen kann.

      Mein Helgoland
    • Die Geschichte handelt von der Bibelexpertin Shulamit Shepher, die bei einem Besuch ihrer Familie in Jerusalem einen alten Codex entdeckt. Dieser Fund zieht das Interesse eines geheimnisvollen Fremden auf sich und enthüllt Rätsel aus der Vergangenheit der Familie, die von Schriftgelehrten und Exzentrikern geprägt ist.

      Das Vermächtnis des Shalom Shepher. Roman
    • Die Insel: Wir träumen alle von einer anderen, aber jeder sehnt sich nach ihr. Ob real oder erdacht ? ab und zu braucht man einen Ort fernab von der Welt. 15 Autorinnen und Autoren spüren dieser Sehnsucht nach und machen dabei ganz unerwartete Entdeckungen. Venedig, Sizilien, Kval? ya, die Badeinsel in der Ostsee oder im Hallenbad, ein Ecklokal in einer belebten Stra? e oder eine stürmische Hallig ? die Inselträume sind vielfältig, doch womöglich ist der wichtigste Ort noch immer die innere Insel, auf der wir uns im Geheimen selbst begegnen? Literarisch, lustig, frisch, stürmisch und abgründig ? Irgendwo ins grüne Meer erfindet die Insel neu. Und als besonderes Extra nimmt Harry Rowohlt uns in einem seiner letzten kurzen Texte noch einmal mit nach Schwimmen-zwei-Vögel.

      Irgendwo ins grüne Meer
    • Ein Roman über eine Wohngemeinschaft, in der vier Menschen unterschiedlichen Alters und Motiven zusammenleben. Constanze zieht nach ihrer Trennung ein und bringt frischen Wind in die WG. Jeder der vier Protagonisten hat eigene Träume und muss sich der Frage stellen, ob sie eine Zweck-WG oder eine Wahlfamilie sind.

      Wohnverwandtschaften. Roman
    • London 1934: Lydia Langstone flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann in das Haus ihres Vaters am Bleeding Heart Square. Dort erfährt sie von der mysteriösen Verschwinden der Hausbesitzerin und den geheimnisvollen Päckchen mit verwesenden Herzen, die vor der Tür des Hausverwalters abgelegt werden.

      Das tote Herz. Roman
    • Sachen machen

      Was ich immer schon tun wollte

      Isabel Bogdan ist neugierig und sie ist unerschrocken genug, um alles auszuprobieren, was ihr in den Sinn kommt und sie interessiert. Also geht sie mit geliehenem Kind zum Babyschwimmen, wohnt der Schlachtung eines Schweins bei, blamiert sich im Rhönrad, wundert sich auf einer Esoterikmesse, spielt Ping-Pong mit Punks, besichtigt einen Darm, schlüpft in eine Fett-weg-Hose und schüttelt ihr Haar beim Heavy Metal-Festival in Wacken. Isabel Bogdan macht all das, was Sie sich noch nie getraut haben und lässt Sie daran teilhaben.

      Sachen machen
    • Eine Frau läuft zurück ins Leben.  Eine Frau glaubt nach einem erschütternden Verlust, am Ende ihrer Kraft zu sein. Dennoch beginnt sie zu laufen. Ihre Runden werden von Woche zu Woche länger – und was als Davonlaufen beginnt, wird schließlich ein Weg zurück ins Leben. Immer an ihrer Seite: ihre Freunde, ihre Wut, ihre Liebe zur Musik und ein Humor, der es mit ihrer Verzweiflung aufnehmen kann. »Ich laufe mir die Grübelei weg, andere Leute laufen angeblich, weil sie dabei gut nachdenken können, ich kann an gar nichts anderes denken als an meinen Körper, ob er funktioniert, wie er funktioniert, wie das Laufen sich anfühlt, ob ich noch kann, und wenn ja, wie weit, und ob mir gerade etwas wehtut, oder was am meisten wehtut, als wüsste ich nicht, was am meisten wehtut, aber beim Laufen tut endlich der Körper weh.« Nach dem Bestseller »Der Pfau« zeigt Isabel Bogdan mit diesem berührenden und dennoch humorvollen Roman, was es heißt, an Leib und Seele zu gesunden.

      Laufen
    • Der Pfau

      Roman

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(2899)Abgeben

      Ein charmant heruntergekommener Landsitz in den schottischen Highlands, ein völlig durchgedrehter Pfau, der bei blau nur noch rotsieht, und ein bunt zusammengewürfelter Haufen Leute, dazu ein überraschender Wintereinbruch, ein Kurzschluss und die ein oder andere Verwechslung – und schon ist das Chaos perfekt! Pointenreich, very british und urkomisch erzählt Isabel Bogdan von einem Wochenende, an dem alles anders kommt als geplant: Eine Gruppe Investmentbanker reist samt ambitionierter Psychologin und erfindungsreicher Köchin aus London an, um in der ländlichen Abgeschiedenheit bei einer Teambildungsmaßnahme die Zusammenarbeit zu verbessern. Doch das spartanische Ambiente und ein verrückt gewordener Pfau bringen sie dabei gehörig aus dem Konzept. Und nicht nur sie: Denn die pragmatische Problemlösung des Hausherrn Lord McIntosh setzt ein Geschehen in Gang, das sämtliche Beteiligte an die Grenzen ihrer nervlichen Belastbarkeit bringt. So britisch-unterhaltsam ist in deutscher Sprache noch nicht erzählt worden!

      Der Pfau