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Bookbot

Erik Gloßmann

    25. April 1961
    Potsdam
    Goldäpfel mit Silberblättern
    Schwarze Schafe.. Roman; Band 7
    Gierige Geschäfte. Ein Roland-Hassel-Thriller
    Die Weiße Löwin
    Der Mann, der lächelte
    • 2024

      Das Buch bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Potsdams Bau- und Stadtgeschichte, angereichert mit Anekdoten und Informationen über die architektonischen Vorlieben vergangener Herrscher. Es eignet sich ideal zur Vorbereitung auf einen Besuch, während einer Tour oder zur Nachbereitung.

      Potsdam
    • 2024

      Die Vielfalt der schwedischen Märchen Vertrautes und Fremdes, verwunschene Königstöchter, böse Stiefmütter, hilfreiche Tiere, arme Bauernkinder auf der Suche nach dem großen Glück, überlistbare Riesen, zaubernde Trolle – das und vieles mehr findet man in den lustigen wie makabren Märchen Schwedens. Sie verbinden die Schönheit der Natur mit der Magie der nordischen Folklore und entführen in die märchenhaften Landschaften Schwedens. Diese Sammlung, von Erik Gloßmann ausgewählt und ins Deutsche übertragen, lädt auf eine zauberhafte Reise ein, die von Schonen im Süden über Småland bis hinauf in den rauen Norden Lapplands führt.

      Vom kleinen Knös und andere schwedische Märchen
    • 2020
    • 2019

      Von der Gründung Berlins durch Albrecht den Bären bis ins 19. Jahrhundert reihen sich die Sagen aus Berlin. Verwunschene Prinzessinnen, Hexen, Kobolde, der Teufel, eine geheimnisvolle weiße Frau und jede Menge Scharlatane trieben ihr Unwesen unter den Augen der braven Bürger und preußischen Könige. Wir erfahren, wie der Gesundbrunnen, der Hackesche Markt oder Kiekemal zu ihren Namen kamen und an welchen Orten es spukte. Aus dem Schatz an Sagen wurden die spannendsten, lustigsten und kuriosesten für diesen Band ausgewählt und für junge Leser nacherzählt.

      Sagen aus Berlin
    • 2019

      Dass Trolle existieren, davon waren die Skandinavier bis in die Neuzeit überzeugt. Sie lebten in Berghöhlen und alten Bäumen, konnten zaubern und verschleppten junge Mädchen. Nur mit Mut und Klugheit konnte man sie besiegen. Ihr Dasein war so selbstverständlich, dass in den tradierten Erzählungen ihr Aussehen nie beschrieben wurde. Das änderte sich, als um 1900 Kunstmärchen in Mode kamen. Vor allem die Illustrationen John Bauers zeigten die Trolle nun als hässliche, plumpe Wesen, im Gegensatz zu den oft hilfreichen kleinen Hauskobolden, den Wichteln. Unser Buch vereint die schönsten schwedischen Beiträge aus klassischen Sammlungen von Volksmärchen, aber auch aus der Feder berühmter Autoren wie August Strindberg, Anna Wahlenberg und Walter Stenström.

      Märchen von Trollen und Wichteln
    • 2017

      Die Akte »Bruno Wille«

      Das zweite Leben der Friedrichshagener in den Akten der Politischen Polizei Preußens um 1900

      Bruno Wille war eine zentrale Figur der Vorstadtboheme in Friedrichshagen zu Beginn der 1890er Jahre. Mit 30 Jahren war er bereits eine bekannte Persönlichkeit im Berliner Kulturleben, aktiv als Redner in gewerkschaftlichen Versammlungen und als Sprecher der Freireligiösen Gemeinde. Sein Engagement für Bildung und den sozialen Kampf der Arbeiter führte 1888 dazu, dass er ins Visier der Politischen Polizei Preußens geriet, und er blieb bis 1909 unter Beobachtung. Als Mitgründer der Freien Volksbühne pflegte Wille einen regen intellektuellen Austausch mit Naturalisten, unabhängigen Sozialisten und Anarchisten, die ihn als verständnisvollen Gesprächspartner schätzten. Seine streitbare Natur zeigte sich in Auseinandersetzungen mit der SPD und staatlichen Behörden, was in seiner Polizeiakte dokumentiert ist, einschließlich seiner Prozesse und Gefängnisaufenthalte. Diese Akte reflektiert einen entscheidenden Abschnitt seines Lebens. Der vorliegende Band beleuchtet zunächst Willes Werdegang bis 1888 und widmet sich dann ausführlich der Zeit der polizeilichen Beobachtung. Nach einer Zusammenfassung der Jahre bis zu seinem Tod folgen Transkriptionen und Faksimiles von Aktenblättern, die es dem Leser ermöglichen, das von den Behörden gesammelte Material über Bruno Wille eingehend zu studieren.

      Die Akte »Bruno Wille«
    • 2016

      Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und ehemalige preußische Residenzstadt zieht Potsdam jährlich Millionen von Besuchern an – und hat sehr viel mehr zu bieten als nur die berühmten Schlösser und Gärten von Sanssouci. Sehenswert sind etwa das Holländische Viertel, die Russische Kolonie Alexandrewka oder das Filmstudio Babelsberg. Als Wirkungsstätte berühmter Baumeister und Landschaftskünstler wie von Knobelsdorff, Schinkel oder Lenné weist Potsdam eine Fülle architektonischer Kostbarkeiten auf. Schlösser und Museen, so etwa die Gemäldegalerie Friedrichs II., enthalten Werke des Barock, Manierismus und der Renaissance, u. a. von Rubens und Caravaggio. Zur Erkundung der Stadt und der umliegenden Wald- und Seenlandschaft ist dieses ABC ein ebenso fundierter wie unterhaltsamer Begleiter.

      Kleines Potsdam-ABC
    • 2013

      Brandenburgisches Hausbuch

      Geschichten und Gedichte, Lieder, Bilder und Berichte aus dem alten Brandenburg

      Das reich bebilderte Brandenburgische Hausbuch führt den Leser quer durch alle Regionen, vom Havelland über die Uckermark und Lausitz bis nach Potsdam. Zu Wort kommen u. a. Theodor Fontane, Heinrich von Kleist, Friedrich Schiller, Kurt Tucholsky, Gerhart Hauptmann, Gottfried Benn, Schmidt von Werneuchen, Hermann Graebke, Helmut Preißler, Heinrich Laube, Paul Gerhardt und Richard Dehmel, aber auch zeitgenössische Autoren wie Günter Grass, Sibylle Berg und Bernhardt Rengert. Ebenso breit gefächert ist die Auswahl der Textarten, die Bauernregeln, Sagen und Anekdoten, Liedtexte – vom Wanderlied bis zur Rocklyrik –, traditionelle Rezepte, Gedichte und Erzählungen, Satiren, Humoresken und politische Schriften, Zeitzeugenberichte und Erinnerungen umfasst.

      Brandenburgisches Hausbuch
    • 2007

      Erik Gloßmann nimmt die Leser mit auf eine Märchen Rundreise durch die verschiedenen Regionen Schwedens und erzählt spannende, gruselige, witzige und vor allem landestypische Volksmärchen. Er hat bevorzugt Texte ausgewählt und übersetzt, die noch nie oder seit 1848 nicht mehr ins Deutsche übertragen wurden, um sich von den neueren Ausgaben schwedischer Volksmärchen abzugrenzen.

      Schwedische Märchen
    • 2005