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Bookbot

Bernardo Bellotto

    30. Jänner 1721 – 17. November 1780
    Bernardo Bellotto genannt Canaletto in Pirna und auf der Festung Königstein
    Bellottos Dresdner Baustellen
    Canaletto
    Bernardo Bellotto genannt Canaletto
    Bernardo Bellotto genannt Canaletto
    Dresden im 18. Jahrhundert
    • Bernardo Bellotto (1721-1780) war Neffe und Schüler des venezianischen Vedutenmalers Giovanni Antonio Canal, von dem er auch den Beinamen Canaletto übernahm. Berühmt wurde er durch seine topografischen Dokumentationen der Städte Venedig, Dresden, Wien, München und Warschau. Die Ansichten Dresdens schuf er als Hofmaler des sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Dieser Band zeigt die Stadtansichten, die sich im Besitz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden befinden, in zahlreichen Gesamt- und ganzseitigen Detailaufnahmen in durchweg farbiger Reproduktion. Darüber hinaus enthält er alle 16 Radierungen, die Bellotto nach seinen Gemälden geschaffen hat. Die Einführung und Bilderläuterungen verfasste Fritz Löffler, der wohl beste Kenner des alten Dresden.

      Dresden im 18. Jahrhundert
    • Bernardo Bellotto genannt Canaletto

      Ein Venezianer malte Dresden, Pirna und den Königstein

      1747, im Alter von 26 Jahren, wurde der venezianische Maler Canaletto von August III. nach Dresden berufen, wo er seine berühmt gewordenen Stadtansichten malte. Diese zeichnen sich, ebenso wie die im Nachbarort Pirna und von der Festung Königstein entstandenen Bilder, durch porträthafte topografische Genauigkeit aus. Im vorliegenden Band werden sie sowohl ganz als auch in Detailansichten wiedergegeben und von dem Kunsthistoriker Angelo Walther ausführlich erläutert. Ein Überblick über den Künstler und seine fast zwanzig Jahre an der Elbe rundet den Band ab.

      Bernardo Bellotto genannt Canaletto
    • Brandneu, brandheiß und brandgefährlich: Wenn Lesen zum interaktiven Erlebnis wird Als Ryan und Sarah versuchen, hinter das Geheimnis zu kommen, das die einstige Goldgräberstadt Skeleton Creek umgibt, machen sie im Wald eine gruselige Entdeckung - und Ryan verunglückt schwer. Als er aus dem Koma erwacht, ist nichts mehr, wie es war: Die Eltern verbieten ihm den weiteren Kontakt zu Sarah, und mit einem gebrochenen Bein ans Bett gefesselt fühlt er sich mit seinen Ängsten völlig isoliert. Seine einzige Verbindung zur Außenwelt: der heimliche E-Mail-Chat mit Sarah. Während Ryan alles in seinem Tagebuch verarbeitet, stellt Sarah weitere Nachforschungen an. Immer mit dabei: ihre Videokamera, um die Clips für Ryan ins Internet zu stellen. Tiefer und tiefer dringen sie so in die gefährliche Vergangenheit von Skeleton Creek ein, müssen aber schon bald erkennen, dass es aus diesem „Spiel“ kein Zurück mehr gibt.

      Skeleton Creek