Nach dem frühen Tod ihrer Eltern wird die zwölfjährige Jennifer bei ihren Großeltern untergebracht. Hier glaubt sie ein neues Zuhause gefunden zu haben. Doch nach wenigen Wochen wird sie zu Tante und Onkel weitergeschickt. Dort ist sie nur geduldet, das spürt Jenny sofort. Über Jahre wird sie als Kindermädchen und Putzfrau ausgenutzt. In einer Hölle aus Gleichgültigkeit, in der ihr sogar die Erinnerungen an ihre verstorbenen Eltern verboten werden, wächst sie zu einer jungen Frau heran, erkämpft sich einen Schulabschluss, gewinnt Freunde und erlebt ihre erste desaströse Liebe. Denn niemals erlaubt sie sich, einem Menschen ganz zu vertrauen - sie weiß, der Preis ist hoch, zu hoch. Erst als sie alles zu verlieren droht, erwacht ihr eiserner Überlebenswille, und sie findet ihren Weg. Mit dem Mut zu großen Gefühlen erzählt Jennifer Lauck von einer Frau, die durch die Hölle geht, sich aus der Opferrolle befreit und ihr ganz persönliches Glück findet. Ein kompromisslos ehrliches, ein trauriges und zugleich sehr tröstliches Buch. „Brillant und bewegend erzählt.“ Frank McCourt über „Der Sommer liegt noch vor dir“ „Ein wundervolles und bemerkenswertes Buch.“ Oprah Winfrey „Ein kompromisslos ehrliches, ein trauriges und zugleich sehr tröstliches Buch.“ Ab 40
Jennifer Lauck Bücher
Jennifer Lauck ist die Autorin von vier Memoiren, darunter die internationalen Bestseller Blackbird, Still Waters, Show Me the Way und das bald erscheinende Found von Seal Press. Als ehemalige Zeitungsreporterin und Fernsehproduzentin lebt Jennifer jetzt mit ihren beiden Kindern in Portland, Oregon.




Begeistert verglichen Leser und Kritiker diese zutiefst berührenden Kindheitserinnerungen mit Frank McCourts "Die Asche meiner Mutter". Auf erste Erfahrungen von familiärer Geborgenheit, liebevoller Zuneigung und kindlichen Glücks folgt eine Geschichte namenloser Not und abgrundtiefer Verlassenheit, gesehen und empfunden aus der Perspektive eines Kindes. Jennifer ist gerade sieben Jahre alt, als mit dem Tod ihrer geliebten Mutter eine Welt für sie zusammenbricht. Die erneute Heirat des Vaters verschlimmert die Situation nur. "Kinder darf man nicht verzärteln", heißt die stiefmütterliche Devise, der Jenny und ihr Bruder Brian mit unnachgiebiger Härte unterworfen werden. Die Seele der beiden Kinder ist täglicher Demütigung und Misshandlung schutzlos ausgeliefert. Als der Vater plötzlich einem Herzinfarkt erliegt, verwandelt sich Jennys Leben in ein wahres Horrorszenario. Erschütternd unsentimental erzählt sie davon, als tauche sie nochmals ein in den Kosmos einer verlorenen Kind heit, dem sie nur mit äußerster Anstrengung und unerschütterlichem Überlebenswillen entkommen ist.
Exploring the fundamental question of motherhood, this memoir delves into the journey of one woman's personal growth and quest for fulfillment as she navigates the complexities of parenting. Through her experiences, the narrative reveals universal themes of motherhood, highlighting both the challenges and joys that come with raising children and the transformative impact it has on her life.