Lola Pons Rodríguez ist Professorin für Spanische Sprache an der Universität Sevilla, deren Forschung sich auf die Geschichte und Sprachveränderung des Spanischen konzentriert, insbesondere im Bereich der Syntax. Ihre Arbeit untersucht die Entwicklung der Sprache und hebt historische Phänomene hervor. Pons Rodríguez befasst sich auch mit städtischer Soziolinguistik und der Verwendung von Mehrsprachigkeit in öffentlichen Räumen. Sie bemüht sich, die Sprachgeschichte einem breiteren Publikum durch virtuelle Plattformen zugänglich zu machen und verbindet so akademische Forschung mit öffentlichem Interesse an Sprache.
Una lengua muy muy larga contiene más de cien historias para leer de un tirón o poco a poco, en orden o en desorden, que constituyen la forma más divertida de acercarse al pasado y presente del español, una lengua tan larga en el tiempo como ancha en el espacio que hoy hablan más de 500 millones de personas en el mundo.