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Bookbot

Wolfgang Lutz

    27. Mai 1913 – 17. September 2010
    Lehrbuch der Paartherapie
    Die Architektur des Nordens
    Bed & Bike im Ruhestand
    Regulationskrankheiten
    Patientenorientierte Psychotherapieforschung
    Leben ohne Brot
    • 2021
    • 2019

      Das Buch bietet praktizierenden Psychotherapeuten sowie in Ausbildung befindlichen Therapeuten eine Einführung in die Evaluation von Psychotherapieverläufen. Es vermittelt Kriterien und Strategien zur frühzeitigen Erkennung und Korrektur ungünstiger Veränderungen im Therapieverlauf. Die Grundlagen der Evaluation psychotherapeutischer Maßnahmen werden dargestellt, gefolgt von Vorschlägen zur Umsetzung im klinischen Alltag. Zudem enthält es zahlreiche Hilfestellungen und Beispiele zur Abrechnung evaluativer und diagnostischer Maßnahmen nach EBM. Während sich die empirische Psychotherapieforschung lange auf den Nachweis der Effektivität therapeutischer Verfahren konzentrierte, ist der Umgang mit schwierigen Patienten in der klinischen Praxis von unmittelbarer Relevanz. Der Band thematisiert die frühzeitige Erkennung und den Umgang mit Risikoverläufen, beschreibt relevante Kriterien des Therapieerfolgs und erläutert, wie therapierelevante Veränderungen abgebildet und interpretiert werden können. Zudem wird untersucht, ob positive und negative Veränderungen vorhersagbar sind und wie letztere korrigiert werden können. Das vorgestellte Vorgehen zur Therapieevaluation wird durch Patientenbeispiele veranschaulicht und zeigt, wie eine evidenzbasierte und personalisierte Praxis in der Psychotherapie aussehen kann.

      Evaluation und Effekterfassung in der Psychotherapie
    • 2017

      Review from previous edition Provides an excellent summary of the state of the discipline, as it concerns itself with the determinants of fertility, mortality, migration, the changing population composition by education, and the meaning of age. Roderic Beaujot, University of Western Ontario, Canadian Studies in Population

      World Population & Human Capital in the Twenty-First Century
    • 2017

      In der kleinen deutschen Republik lebte er meist leicht abseits. Nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten wähnte er sich kurzzeitig mittendrin. Erst die Beobachtung der Menschen hüben wie drüben half ihm, seine Balance zu finden.

      Von Menschen und Leuten
    • 2017

      “This scholarly yet highly accessible volume by two renowned experts shows why education is under threat, and what should be done to counter this. The authors mobilise a fascinating array of compelling historical and current evidence, which demonstrates the centrality of education to the creation of flourishing societies and show the dire consequences of its neglect. Anyone interested in education and development should read this book.” – Professor Ian Goldin, University of Oxford

      Education first!
    • 2014

      Bis zur Gegenwart einte alle Eltern dieser Welt ein Gedanke: Dass es ihre Kinder einmal besser haben sollten als sie selbst. Und heute? Wie sieht die Zukunft unserer Kinder aus? Wird die Bevölkerungsexplosion zu mehr kriegerischen Konflikten führen? Die Klimaerwärmung zu mehr Hunger und weltweiter Migration? Wird es einen Ansturm von Flüchtlingen aus Afrika und Asien geben und sich Europa zu einer „Festung“ verwandeln? Wer wird in Österreich und Deutschland den Alten die Pensionen zahlen, wenn die Geburtenrate weiter sinkt? Sind all diese Konflikte für die Zukunft aus demografischen Gründen vorprogrammiert und unvermeidlich? Antworten auf derlei Zukunftsfragen geben der Demograf Wolfgang Lutz und der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler. Ihr hintergründiges Gespräch, gewürzt mit viel Humor, gibt Hoffnung für die Zukunft.

      Zukunft Denken
    • 2013

      Die Berliner Autoren Birgit Holst und Wolfgang Lutz radeln seit 25 Jahren bis zu 1000 Kilometer in ganz Europa, von den Alpen bis zu den norwegischen Fjorden. Sie fühlen sich auf allen Wegen wohl und empfinden Reisen als bereichernd, wobei Radfahren für sie eine Frage des Bedürfnisses und nicht des Alters ist.

      Bed & Bike im Ruhestand
    • 2012

      Patientenorientierte Psychotherapieforschung

      Vorhersage individueller Therapieverläufe für unterschiedliche Behandlungsmodalitäten

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Frage nach dem idealen Therapiesetting steht im Zusammenhang mit qualitätssichernden Massnahmen in der Psychotherapie, deren übergeordnetes Ziel die Sicherstellung der bestmöglichen Versorgungsqualität ist. Es werden Prädiktoren für das einzeltherapeutische und das gemischte Setting (Einzel- und Paartherapie) präsentiert, durch die schon zu Beginn der Behandlung der individuelle Therapieverlauf eines bestimmten Patienten modelliert werden kann. Die Prädiktorensuche kann als ein Beispiel patientenorientierter Psychotherapieforschung angesehen werden, die vermehrt die individuellen Bedingungen der Patienten berücksichtigt. Ihr Ziel ist es, die therapeutischen Interventionen bereits zu Beginn der Therapie besser planen, die Fortschritte während der Therapie beurteilen und bei schlecht verlaufenden Therapien alternative Angebote machen zu können. Die patientenorientierte Psychotherapieforschung bezieht sich dabei auf die Erkenntnisse des Aufwand-Wirkungsmodells und des Phasenmodells psychotherapeutischer Veränderungen. Die Ausführungen richten sich an Therapeuten, Wissenschaftler, Auszubildende und all jene, die sich für eine praxisnahe Psychotherapieforschung interessieren.

      Patientenorientierte Psychotherapieforschung
    • 2012

      Leicht abseits

      Bericht über einen parteilosen Wissenschaftler aus dem Osten

      Schon in der Kindheit spürte Peter die allgegenwärtige Macht der führenden Partei. Als Jugendlicher lernte er schnell, sich der Gesellschaft anzupassen. Dennoch stufte die Schule ihn stets als kritischen Geist ein. Das blieb auch so, in den Jahzehnten in denen er sich als Naturwissenschaftler zu profilieren suchte, ohne das Gesicht zu verlieren. Dieser Geist half ihm auch, die Natur das eine oder andere Mal zu erkennen, wofür ihm weder in der kleinen Republik noch im vereinten Deutschland Anerkennung zuteil wurde. Ist es auch über Systemgrenzen hinweg universell, dass derjenige leicht abseits steht, der sich dem gesellschaftlichen Trend verweigert?

      Leicht abseits
    • 2012

      Österreich 2032

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Laut Statistik Austria betrug die Wohnbevölkerung Österreichs im Jahresdurchschnitt 2010 genau 8.387.742 Personen (Statistik Austria 2011b). (Die Ergebnisse der registerbasierten Volkszählung 2011 waren zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Beitrags noch nicht verfügbar.) Diese Menschen und ihre gegenwärtige Gliederung nach gewissen Eigenschaften (Strukturmerkmalen) sind die Basis der folgenden Analyse. Im Zeitverlauf dominiert ein Megatrend: die österreichische Bevölkerung altert. Belief sich der Anteil der über 65-jährigen im Jahr 1950 noch auf 11%, so lag er 2010 bei 18% und wird sich in den kommenden Jahrzehnten noch weiter deutlich erhöhen. Gleichzeitig ging der Anteil der unter 15-jährigen von 23% auf 15% zurück (Statistik Austria 2011a). Ein Vergleich der Alterspyramiden für 1950 und 2010 macht diese Entwicklung deutlich. In traditionellen Gesellschaften mit hohen Geburtenraten (wie in den Ländern Europas um 1900 oder in vielen Entwicklungsländern heute) sehen Bevölkerungspyramiden tatsächlich noch wie Pyramiden aus. Der Geburtenrückgang und der kontinuierliche Anstieg der Lebenserwartung haben in Österreich dazu geführt, dass das Ganze heute eher wie ein „Bevölkerungsdiamant“ aussieht, in dem die mittleren Altersgruppen am stärksten vertreten sind.

      Österreich 2032