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Bookbot

Walter Fellman

    Auf der Suche nach schwarzem Wasser
    Brühl. Roman. Mit e. Nachw. v. Walter Fellmann
    Arztrecht
    Leipziger Pitaval
    Wir Volltuchwerker
    Der Leipziger Brühl. Geschichte und Geschichten des Rauchwarenhandels
    • 2024

      Arztrecht

      • 720 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Das Standardwerk zum Arztrecht wurde für die zweite Auflage komplett überarbeitet und behandelt das Arztrecht in seiner ganzen Breite, wobei insbesondere folgende Themen vertieft dargestellt werden: Behandlungsverhältnis, Sorgfaltspflichten, Organisation der Arztpraxis, Arzthaftung, Patientenautonomie, urteilsunfähige und minderjährige Patienten, Arztstrafrecht und Umgang mit Patientendaten. Für Studierende wie auch für Anwältinnen, praktizierende Ärzte, Juristinnen im Gesundheitswesen und weitere Interessierte bietet das Werk eine aktuelle, gründliche und umfassende Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen des Arzt-Patienten-Verhältnisses.

      Arztrecht
    • 2019

      Das revidierte Verjährungsrecht tritt auf den 1. Januar 2020 in Kraft. Es führt im Deliktsrecht neue Verjährungsfristen ein. Zentral sind die Verlängerung der kurzen relativen Verjährungsfrist, die Einführung einer zwanzigjährigen absoluten Verjährungsfrist bei Tötung oder bei Körperverletzung sowie die Überarbeitung der ausserordentlichen Verjährungsfristen für Forderungen aus strafbaren Handlungen. Im Vertragsrecht bleiben die Verjährungsfristen grundsätzlich unangetastet. Art. 128a OR führt jedoch für Forderungen auf Schadenersatz oder Genugtuung aus vertragswidriger Körperverletzung oder Tötung eines Menschen neue Fristen ein: eine dreijährige relative und eine zwanzigjährige absolute Verjährungsfrist. Daneben finden sich im neuen Verjährungsrecht weitere punktuelle Änderungen. Beim Gang durch das neue Recht bleibt auf Schritt und Tritt spürbar, dass es das Ergebnis eines harten politischen Tauziehens ist. Und auf den Anwalt lauern eigentlich Tretminen! Dieser Tagungsband stellt das neue Recht vor und dient als Wegweiser für die Zeit nach dem Inkrafttreten.

      Das neue Verjährungsrecht
    • 2019

      Im Tagungsband zur 14. «Haftpflichtprozess»-Tagung in Luzern werden die geplanten Änderungen der ZPO, die den kollektiven Rechtsschutz und die Streitgenossenschaft betreffen, zum Anlass genommen, auch das jeweils dahinter liegende Rechtsinstrument intensiv zu beleuchten. Die materiell-rechtlichen Beiträge behandeln die ebenso dogmatisch anspruchsvollen wie praktisch bedeutsamen Themen der Haftung durch Unterlassen und den Sachschaden. In den Fokus genommen werden die neuesten Forschungen zum Rückschaufehler und deren Auswirkungen auf die Fallbearbeitung. Abgerundet wird der Band mit einer Zusammenstellung der neuesten Urteile und Entwicklungen zum Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht.

      Haftpflichtprozess 2019
    • 2018

      Haftpflichtprozess 2018

      Haftung der Eltern gegenüber ihren Kindern, Staatshaftung für Polizeieinsätze, Haftung für die Verletzung der Meldepflicht nach Art. 397a OR, Anscheinsbeweis, Rügepflicht im Rechtsmittelverfahren, Schadenfälle in Europa und Streitverkündung

      Die Beiträge der 13. «Haftpflichtprozess»-Tagung behandeln haftpflicht- und verfahrensrechtliche Themen: Den Kern der materiellrechtlichen Beiträge bilden Fragen zur Verantwortung der Eltern gegenüber ihren Kindern, zur meldepflichtrechtlichen Verantwortung des Beauftragten eines urteilsunfähig gewordenen Auftraggebers (Art. 397a OR) sowie zur staatlichen Verantwortung für (unterlassene) Polizeieinsätze. Auf prozessrechtlicher Ebene geht es um die Streitverkündung, ihre Voraussetzungen und ihre Folgen, um den Anscheinsbeweis, seine Eigenheiten und seine Bedeutung im Schweizer Recht und schliesslich auch um die Rügepflicht im Rechtsmittelverfahren und ihre prozessualen Konsequenzen. Zu guter Letzt folgt ein Blick aus Schweizer Sicht auf grenzüberschreitende Verkehrsunfälle.

      Haftpflichtprozess 2018
    • 2017

      Die Rechtsschutzversicherung schützt die Versicherten vor den finanziellen Folgen von Rechtsstreitigkeiten. Bei der Zusammenarbeit mit freien Anwältinnen und Anwälten stellen sich viele Fragen. Es ist zu prüfen, welche Leistungen dem Versicherten überhaupt zustehen, namentlich ob er Anspruch auf Unterstützung durch einen unabhängigen Anwalt hat. Weiter stellen sich Fragen zu Inhalt und Tragweite von Kostengutsprachen und allfälligen Rahmenvereinbarungen zwischen Vertrauensanwälten und Versicherern. Dabei sind auch die berufsrechtlichen Schranken solcher Absprachen zu beachten. Ferner fragt sich, welches die rechtlichen Grundlagen der juristischen Dienstleistungen des Rechtsschutzversicherers sind und wie sie dafür haften. Der Tagungsband beleuchtet schliesslich ganz allgemein den Umgang mit Rechtsschutzversicherern aus Sicht der Anwaltschaft, aber auch aus dem Blickwinkel der Rechtsschutzversicherer.

      Rechtsschutzversicherung und Anwalt
    • 2015

      Haftpflichtprozess 2015

      Prozesskosten, Verfahrens- und Beweisfragen bei Personenschäden; Schadensschätzung

      Die Beiträge zur neunten Tagung von HAVE zum Haftpflichtprozess befassen sich vertieft mit den Prozesskosten, zudem mit Verfahrens- und Beweisfragen bei ersonenschäden und der Schadensschätzung: – Unerschwinglichkeit der Rechtsdurchsetzung – die Fakten (Markus Schmid) – Unerschwinglichkeit der Rechtsdurchsetzung– eine Verweigerung des Zugangs zum Gericht? (Prof. Dr. iur. Isaak Meier) – Unentgeltliche Rechtspflege – Voraussetzungen, neue und alte Probleme, Defizite (Dr. Dr. h. c. Alfred Bühler) – Lücken und Tücken bei Rechtsschutzversicherungen (Prof. Dr. iur. Pascal Grolimund) – Prozesskostenverteilung, insbesondere Verteilung nach Ermessen (Dr. iur. Adrian Urwyler) – Verfahrens- und Beweisfragen bei Personenschadensfällen (lic. iur. Roland Schmid) – Schadensschätzung nach Art. 42 Abs. 2 OR – Mut zur Lücke!

      Haftpflichtprozess 2015
    • 2014

      Haftpflichtprozess 2014

      Eisenbahn- und Grundeigentümerhaftung, Insassenversicherung, vorsorgliche Beweisführung, Zwischenentscheid, Replikrecht, Teilklage, unbezifferte Forderungsklage und Stufenklage

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der vorliegende Band der Reihe „Forum Europarecht“ untersucht die Frage, welche Konsequenzen das Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) für die Zulassung und die Tätigkeit von privaten und ausländischen Institutionen des Hochschulbereichs nach sich zieht. Le présent volume de la série „Forum droit européen“ a pour objet l'analyse des conséquences de la loi sur l’encouragement et la coordination des hautes écoles (LEHE) sur l’admission et l’activité d’institutions privées et étrangères dans le domaine des hautes écoles.

      Haftpflichtprozess 2014
    • 2013

      Die anlässlich der Haftpflichtprozess-Tagung 2013 verfassten Beiträge widmen sich aktuellen Fragen des Haftpflichtrechts und seiner prozessualen Durchsetzung. Inhalt: KLAUS MATHIS, Effiziente Haftung, Heuristics and Biases; REGINA E. AEBI-MÜLLER, Aktuelle Entwicklungen im Persönlichkeitsschutz; FRÉDÉRIC KRAUSKOPF, Der Regressprozess; VOLKER PRIBNOW/YVES GOGNIAT, Substanziierung im Haftpflichtprozess; ALFRED BÜHLER, Parteibefragung und Beweisaussage nach der Schweizerischen Zivilprozessordnung; DANIEL SCHWANDER, Befragungstechnik; PETER REETZ/ALICE VORBURGER, Gutachten und Gutachterfragen

      Heuristics and biases, Persönlichkeitsschutz, Regressprozess, Substanziierung, Parteibefragung und Gutachten ; Beiträge zur Tagung vom 5. Juni 2013 in Luzern
    • 2012

      Haftpflichtprozess 2012

      Rechtsmittel nach neuer ZPO und BGG

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Beiträge der Haftpflichtprozesstagung 2012 widmen sich den Rechtsmitteln nach der neuen ZPO und dem BGG. Im Vordergrund steht dabei die Behandlung praktischer Fragen. Der Tagungsband soll so besonders Anwältinnen und Anwälten helfen, binnen der kurzen Rechtsmittelfristen wenigstens die formellen Hürden zu überwinden. Inhalt: Stephen V. Berti: 'Das' Rechtsmittel Peter Reetz: Die Berufung (Art. 308–318 ZPO), insbesondere die Anforderungen an deren Begründung Alexander Brunner: Die Beschwerde (Art. 319-327 ZPO), insbesondere die Beschwerdegründe Nicolas von Werdt: Die Beschwerde in Zivilsachen Daniel Schwander: Die Sachverhaltsrüge vor Bundesgericht unter besonderer Berücksichtigung der Schweizerischen ZPO Anne Sabine Zoller: Aufschiebende Wirkung und vorläufige Vollstreckbarkeit Markus Schmid: Rechtsmittel – die Sicht des Anwaltes

      Haftpflichtprozess 2012