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Christoph Metzger

    Sprachprobleme in der modernen Willensfreiheits-Debatte
    Rückstieg in die Höhle in Heideggers "Platons Lehre von der Wahrheit"
    Wie lerne ich? WLI Schule
    WLI-Hochschule
    Wie lerne ich?
    Architektur und Resonanz
    • Gebäude und Räume ähneln Instrumenten: Architektonische Körper sowie deren Material, Oberflächen und Anordnungen erzeugen Resonanzen und wirken so sensorisch auf den Menschen. Diese Vorstellung von Architekturen als Klangkörper wurde im Zeichen einer rein funktionalistischen Architektur sowie eines Historismus der Proportionen bisher zumeist vernachlässigt. Ausgehend von Kunstinstallationen ab der Mitte des 20. Jahrhunderts, die sich vermehrt mit Phänomenen der Klangkunst und der sinnlichen Wahrnehmung befassen, wird hier eine Architekturgeschichte der Resonanzwirkungen entwickelt, die auf das einzelne Haus und dessen Monofonie ebenso eingeht wie auf die Polyfonie des Stadtraums. Architektur und Resonanz stellt die Frage nach „guter Architektur“ für unsere Zeit neu im Hinblick auf akustische und multisensorische Experimente und Theorien der Moderne und zeigt Planungsansätze auf, bei denen wieder eine ganzheitliche Ansprache aller menschlichen Sinne im Zentrum steht.

      Architektur und Resonanz
    • Heideggers Analyse von Platons Auffassung der Wahrheit wird in dieser Studienarbeit eingehend untersucht. Der Autor beleuchtet, wie Heidegger Platons Philosophie interpretiert und deren Einfluss auf die moderne Philosophie darstellt. Zudem wird die Relevanz der platonischen Wahrheit für die philosophischen Diskurse des 19. Jahrhunderts thematisiert. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Quellen und den Kontexten zeigt die Arbeit, wie Heideggers Gedanken sowohl die antike als auch die zeitgenössische Philosophie prägen. Die herausragende Note reflektiert die Tiefe und Qualität der Analyse.

      Rückstieg in die Höhle in Heideggers "Platons Lehre von der Wahrheit"
    • Die Studienarbeit analysiert Sprachprobleme im Diskurs über die Willensfreiheit und kritisiert neurobiologische Ansätze. Sie beleuchtet Texte von Wolf Singer und Gerhard Roth und thematisiert den mereologischen Fehlschluss sowie die Verwechslung von Handlungsmöglichkeiten und deren Ursachen. Eine alternative Perspektive wird durch Günther Stratenwerth vorgeschlagen.

      Sprachprobleme in der modernen Willensfreiheits-Debatte
    • Christoph Metzger gibt in seinem Buch einen chronologischen Überblick über die Geschichte der Abstraktion: von ihren Anfängen bei Paul Cézanne, Claude Monet, Wassily Kandinsky und Piet Mondrian über ihre musikalische Weiterentwicklung in den Kompositionen von Anton Webern, John Cage und Morton Feldman bis zu ihrer Wiederentdeckung bei Jackson Pollock, Willem de Kooning, Cy Twombly oder Gerhard Richter.Wissenschaftsgeschichtlich speist sich die Theorie der Abstraktion aus Erkenntnissen der Gestalttheorie, die Phänomenen der Mustererkennung verpflichtet ist. Die Konditionierungen der Menschen ändern sich im Lauf des Lebens und spiegeln sich in ästhetischen Erfahrungen wider, die Abstraktion und Mustererkennung zur bedeutenden kognitiven Leistung menschlicher Existenz machen

      Theorie der Abstraktion