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Bookbot

Felix Schmidt

    Amelie
    Gotteskinder und Störenfriede
    Einflussfaktoren auf den Erlös von Online-Auktionen
    Das Potenzial der Niedertemperatur-Solarthermie in Deutschland
    Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln
    Wie mein Vater Hitler den Krieg erklärte
    • 2023

      Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln

      Eine rechtsdogmatische Analyse, Bewertung und Beschränkung der extensiven Auslegung des unerlaubten Handeltreibens

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Neuinterpretation des unerlaubten Handeltreibens im Kontext des Strafrechts erfolgt durch eine Anpassung des Rechtsguts der staatlichen Drogenverkehrshoheit. Dabei wird eine klare Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme sowie zwischen Versuch und Vollendung geschaffen. Diese Definition zielt darauf ab, die dogmatischen Grundsätze des Strafrechts mit den komplexen Aspekten des Drogenhandels in Einklang zu bringen.

      Das unerlaubte Handeltreiben mit Betäubungsmitteln
    • 2023

      Wie spät ist es? Diese vermeintlich einfache Frage bereitete im Verlauf des 19. Jahrhunderts zusehends Kopfzerbrechen. Die Industrialisierung machte eine Standardisierung der Zeit notwendig: Die alten, sonnenbestimmten Ortszeiten passten nicht mehr zu den modernen Zeiten. Nach ersten Vereinheitlichungen durch Eisenbahnzeiten widmete sich auch das Deutsche Reich der Synchronisierung bis dato gültiger Zeitregime: 1893 wurde mit der MEZ erstmals deutschlandweit eine Einheitszeit eingeführt, was zur Identitätsbildung im jungen Nationalstaat beitragen sollte. In den Folgejahrzehnten blieb die Frage neuer staatlicher Zeitregelungen Gegenstand intensiver gesellschaftlicher Debatten. Dies galt für die erstmalige Einführung der Sommerzeit während des Ersten Weltkriegs ebenso wie für den Umstieg auf die 24-Stundenzählung. Wie deutsche Politiker und Wissenschaftler um die Zeit stritten, welche Standards sich etablierten und die vielfältigen Kompromisse, die die Bevölkerung dabei eingehen musste, stellt Felix Schmidt erstmals detailliert dar. Dabei bettet er seine quellenreiche Grundlagenforschung zur Zeitstandardisierung in Deutschland zwischen 1860 und 1930 in den internationalen Kontext ein.

      Die Einführung standardisierter Uhrzeiten in Deutschland
    • 2023

      Geigeles Jenseitsreisen

      Geistschätze zum Nachdenken Band 2

      Jenseitsschilderungen begleiten uns seit Homers Odyssee über Dantes Comedia bis hin zu den heutigen Berichten von Nah-Tod-Erlebnissen. Eine besonders eindrucksvolle Beschreibung jenseitiger Zustände findet sich in dem Buch „Geigele – Lebensbild einer Medialveranlagten“ von Felix Schmidt. Es erzählt die Lebensgeschichte einer jungen Frau, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über sieben Jahre hinweg in somnambulem Zustand Reisen durch das „große Jenseits“ erlebte. Ein befreundeter Arzt hat ihre Berichte aufgezeichnet Für unsere Buchreihe GEISTSCHÄTZE zum Nachdenken haben wir einige dieser Jenseitsreisen ausgewählt und in kurzen, übersichtlichen Kapiteln zusammengestellt. „Hoffentlich denken alle, die es lesen, gründlich über das hier Mitgeteilte nach und ziehen ihre eigenen Schlussfolgerungen für sich selbst daraus.“ Aristos, Geigeles jenseitiger Führer

      Geigeles Jenseitsreisen
    • 2022

      Geigele

      Lebensbild einer Medialveranlagten

      Dieses Buch spielt in deutschstämmigen Kreisen Amerikas und ist die Lebensbeschreibung einer jungen Frau, die von allen nur „Geigele“ genannt wird. Sie verfügt über besondere Gaben und besitzt eine innige Verbindung zum geistigen Reich. Ähnlich wie die großen Mystiker Emanuel Swedenborg oder Jakob Lorber hat auch Geigele Zugang zu jener Welt, die wir Menschen als Jenseits bezeichnen und die unsere eigentliche Heimat ist. Sie wird zu einer Wanderin zwischen den Reichen, besucht an der Seite eines jenseitigen Führers die unterschiedlichen Sphären und erfährt viel über die göttlichen Schöpfungsgesetze. Dieses Lebensbild einer Medialveranlagten ist ein wunderbares Zeugnis für die Einheit von Diesseits und Jenseits, für das Weiterleben nach dem Tod und für die große Weisheit, mit der der Herrgott die Schöpfung gebaut hat. Es gibt tiefe Einblicke in die geistigen Zusammenhänge des Lebens und in die diesseitigen wie jenseitigen Welten. Eine einzigartige Kostbarkeit für jeden Gottsucher.

      Geigele
    • 2021

      Amelie

      Roman

      "Amelie" ist das schonungslose und intime Protokoll eines Ehebruchs. Nach 25 Ehejahren wird der inzwischen achtzigjährige Journalist Max von seiner großen Liebe Amelie betrogen. Deren leidenschaftliche Affäre und die daraus wachsende Liebe zu dem erfolgreichen Dirigenten und Musikwissenschaftler Paul fliegt auf. Zwar hatte Max schon länger Anzeichen für Intimitäten seiner Frau mit dem gemeinsamen Freund beobachtet, diese Zeichen aber weder wahrhaben noch deuten wollen. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Max wirft Amelie aus der gemeinsamen Wohnung in Hamburg und entdeckt einen Briefwechsel, der ihm das ganze Ausmaß des Betrugs aufzeigt. Amelie versucht mit allen Mitteln, ihre Ehe zu retten wie ihre neue Liebe zu rechtfertigen und sucht unablässig den Kontakt zu Max. Dieser wird in ein Wechselbad von auswegloser Depression und immer neuen Hoffnungen auf einen möglichen Neuanfang getrieben. Max sieht schließlich keinen Ausweg mehr, er will die Trennung und er will verstehen, was seine große Liebe zerstört hat. Eine Aussprache der beiden scheint die einzige Rettung für Max zu sein und führt ihn, der alle menschliche Sicherheit verloren hat, angesichts seines Alters in eine ungewisse Zukunft. Felix Schmidt hat mit Amelie eine Roman geschrieben, der die Leser in den Bann zieht, sie nach vorn treibt, von einem unerhörten Moment zum nächsten.

      Amelie
    • 2020

      Gotteskinder und Störenfriede

      Das Spiel und die Weisheit begnadeter Musiker

      Felix Schmidt ist vielen Musikern, Dirigenten und Komponisten so nahe gekommen wie kaum ein anderer Journalist. Er trank Wodka mit Mstislaw Rostropowitsch, fütterte mit Glenn Gould einen verlassenen Hund in Toronto und führte das letzte Interview mit Paul Sacher vor dessen Tod. Schmidts Gespräch mit Pierre Boulez, das 1967 unter dem Titel Sprengt die Opernhäuser in die Luft erschien, versetzte die Musikwelt in Aufruhr und wurde 30 Jahre später zum Anlass eines polizeilichen Verhörs. In diesem Buch sind ausgewählte persönliche Interviews und treffende Porträts versammelt, die einmalige Einblicke hinter die Kulissen der Musikwelt geben. Schmidt zeichnet ein Gesamtbild der Neuen Musik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und macht sichtbar, was dem Konzertbesucher sonst verborgen bleibt.

      Gotteskinder und Störenfriede
    • 2018

      Buch zur Uhrmacherausbildung Dieser zweite Band des Lehrbuchs für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt. Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema Zeit und Zeitmessung sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführliche das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt. Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.

      Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk. Bd.2
    • 2017

      Die stetige Entwicklung elektrischer Uhren hat ihnen ein breites Anwendungsfeld gesichert, von öffentlichen Zeitdiensten bis hin zu Haushaltsuhren. Neu entwickelte Bauelemente ermöglichen innovative Werktypen, die die mechanischen Uhren in der Genauigkeit übertreffen können, vorausgesetzt, es gibt eine fachmännische Betreuung bei der Auswahl und Instandhaltung. Dieses Lehrbuch richtet sich an Uhrmacher und alle, die sich mit elektrischen Uhren befassen, und bietet sowohl Meistern als auch Gesellen eine wertvolle Ressource. Lernende erhalten das nötige Wissen zur Leistungssteigerung und Einführung in die Welt der elektrischen Uhren. Der Uhrmacher bringt bereits Kenntnisse über mechanische Werkteile mit, während elektromechanische Organe und elektrotechnische Bauteile neu für ihn sind. Der erste Abschnitt des Buches bietet eine Einführung in die Elektrotechnik, um die erforderlichen Grundlagen für den Umgang mit elektrischen Uhren zu vermitteln. Anhand praktischer Beispiele wird die Anwendung elektrischer Grundbegriffe verdeutlicht. Der zweite Abschnitt behandelt verschiedene Systeme elektrischer Uhren und deren Antriebsorgane, wobei Werktypen nach Art und Betriebsweise gruppiert werden, um eine klare Übersicht zu schaffen. Zahlreiche Abbildungen unterstützen das Verständnis der elektrotechnischen und elektromechanischen Zusammenhänge. Die Darstellung erfolgt aus der Perspektive des Uhrmachers in der Werkstatt, wobei der Fokus

      Elektrische Uhren
    • 2015

      Das Aushängeschild für Unternehmen wie Facebook oder Twitter ist ihr Internetauftritt, in den sie jährlich Millionen investieren. Im Jahresabschluss werden diese Ausgaben jedoch meist sofort als Aufwand erfasst. Aus bilanzrechtlicher Sicht stellt sich die Frage, ob die mit der Erstellung von Internetauftritten in Zusammenhang stehenden Ausgaben zu Vermögensgegenständen führen und wenn ja, wie diese bewertet und im Zeitablauf abgeschrieben werden sollten. Als besonders problematisch erweist sich dabei die konsistente Trennung von Forschungs-, Entwicklungs- und Erhaltungsausgaben. Aber auch die Bestimmung von Nutzungsdauern, Abschreibungsmethoden und die Ermittlung des beizulegenden Zeitwertes von Onlinepräsenzen stellen den Bilanzierenden vor neue Herausforderungen. Besonders berücksichtigt werden in dieser Studie sog. Web-2.0-Plattformen: Soziale Netzwerke, Bewertungsforen, Dating-Portale oder Online-Spiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie stellen neuartige Geschäftsmodelle dar, deren Attraktivität mit der Zahl ihrer Nutzer und deren Nutzungsintensität einhergeht. Fraglich ist, ob und wie diese Messgrößen Eingang in die Finanzberichterstattung nach HGB und nach IFRS finden sollten. Zur Beantwortung dieser Frage sind neben den im Fokus stehenden bilanzrechtlichen Regelungen auch Aspekte des Urheber- und Datenschutzrechtes, der Unternehmensbewertung und des Controllings zu berücksichtigen. Abschließend werden vom Autor verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Informationsfunktion des Jahresabschlusses untersucht. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen dabei das neu eingeführte Aktivierungswahlrecht für immaterielle Vermögensgegenstände sowie die Zulässigkeit einer Nachaktivierung von vormals als Aufwand erfassten Ausgaben. Aus den am Beispiel der Web-2.0-Anwendungen gewonnen Erkenntnissen lassen sich auch Implikationen für ähnliche immaterielle Positionen – wie etwa für Software, Patente oder Lizenzen – ableiten, so dass das Buch für eine Vielzahl von Lesern von Interesse sein dürfte.

      Die Bilanzierung von Web-2.0-Anwendungen