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Bookbot

Peter Weibel

    1. Jänner 1947 – 1. Jänner 2023
    Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Spielzeit 60 Min.
    Die Cabinette des Dr. Czerny
    Gamma und Amplitude
    Otto Beckmann. Zwischen Mystik und Kalkül
    Schneewand
    The Media Pavilion / Der Pavillon Der Medien
    • Am Berg werden Kathrin, Leon und Myriam von einem Schneesturm überrascht. Sie flüchten in einen Rettungscontainer. Fünf Tage würden sie dort überleben können, was danach kommt, ist unklar.Sollen sie bleiben und auf Hilfe warten? Oder sollen sie handeln und die Schneewand durchbrechen? Sie schwören sich, dass sie zusammenbleiben werden, was auch geschehen mag.Die Glieder werden steifer, die Vorräte knapper. Im kargen Bunker, umgeben von alles verschluckendem Weiss, sind die drei auf sich selbst zurückgeworfen, darauf, wer sie sind und wer sie waren: die empathische Ärztin, der müde gewordene Lehrer, die junge Cellistin auf der Suche nach ihrer Rolle. Wird es je wieder einen Alltag für sie geben?

      Schneewand
    • Im ruhigen Bergdorf sucht Jonas, ein Bergführer, nach Akono, einem geflohenen Asylbewerber aus Nigeria. Nachdem er in der Unterkunft von Akonos abgelehntem Antrag erfährt, begibt er sich zur Hütte, findet jedoch nur Spuren und ein rätselhaftes Heft. Gemeinsam mit seiner Kollegin Sarah beginnt die Suche nach dem jungen Mann.

      Akonos Berg
    • Vera, eine idealistische junge Ärztin, beginnt ihre Arbeit in einer Landpraxis, doch ein unbekanntes Virus bringt Krankheit und Tod. Sie kämpft entschlossen für das Leben der Menschen und gegen den Zerfall der Solidarität, während sie sich mit der Einsamkeit und der Feindschaft ihrer Gegner auseinandersetzt. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit und beleuchtet die Zerrissenheit der Ärztin in einer Krisensituation.

      Kaltfront
    • Stephan von Huene

      What’s wrong with Art?

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Stephan von Huene (1932-2000) gehört zu den Begründern der Klang- und Medienkunst im 20. Jahrhundert. Der als Sohn deutscher Einwanderer in Los Angeles geborene Künstler konstruierte seit Ende der 1960er-Jahre komplexe audio-kinetische Installationen, in denen er sich mit den spezifischen Eigenschaften von Klang und Sprache auseinandersetzt.In drei Werkgruppen der späten 1990er-Jahre befasst sich Stephan von Huene mit unterschiedlichen Modi des Sprechens über Kunst und entlarvt den aufgeblasenen Sprachstil der Kunstkritik. Das Buch legt die Hintergründe der Werke offen, mit denen er für einen unvoreingenommenen Umgang mit Kunst wirbt, und versammelt zahlreiches, zum Teil unveröffentlichtes Archivmaterial wie Briefe, Zeichnungen und Texte aus seinem Nachlass. Aus vielfältigen Perspektiven wie in eindrucksvollen Bildern werden Inspiration und Schaffensprozess des Künstlers nachgezeichnet.

      Stephan von Huene