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Bookbot

Fran Lebowitz

    27. Oktober 1950

    Fran Lebowitz ist eine amerikanische Autorin und Rednerin, die für ihre sarkastischen Gesellschaftskommentare zum amerikanischen Leben bekannt ist. Ihre durch ihre ausgeprägten New Yorker Empfindungen gefilterte Perspektive hat ihr Vergleiche mit einer modernen Dorothy Parker eingebracht. Ihr Schreiben schärft seinen Witz auf die Absurditäten und Widrigkeiten der heutigen Gesellschaft. Ihre Arbeit provoziert sowohl Gelächter als auch nachdenkliches Nachdenken über die Bräuche und Sitten des modernen Zeitalters.

    The Fran Lebowitz Reader
    Metropolitan Life
    Mr. Chas und Lisa Sue treffen die Pandas
    New York und der Rest der Welt
    • Von Andy Warhol entdeckt, als Stilikone und Talkgast verehrt, ist Fran Lebowitz in den USA eine Kultfigur. Mit der Netflix-Serie «Pretend It’s a City» ihres Freundes Martin Scorsese wird sie weltweit gefeiert. Lebowitz’ Ruhm begründet aber hat ihr Schreiben, das sie als ebenso aufmerksame wie weise Beobachterin der Menschen und ihres Alltags zeigt. Unglaublich komisch, immer überraschend, mit zeitloser Eleganz, aphoristischem Sprachwitz und laserscharfer Satire schreibt sie über Allgemeinstes, «Dinge», «Orte», «Pflanzen», «Ideen», vor allem aber über Menschliches, ob «Leute», «Affären», «Benehmen» oder auch «Kinder: pro oder contra?». Vielleicht kann nur die Welthauptstadt New York so eine Beobachtungsgabe hervorbringen. Denn alle unsere Fragen und Probleme – Selbstoptimierung, Körperkult, Kindererziehung, unbezahlbare Wohnungen, Eitelkeit und gnadenlose Angeberei als Karrierebooster etwa – sind dort schon immer so virulent wie heute überall: «Ein Salat ist keine Mahlzeit, sondern ein Lebensstil.» – Diese Autorin kennt die Menschen und vor allem ihre Schwächen, ihre grandiosen Texte sind nichts weniger als ein Sittenbild unserer Zeit, pointierte Weltweisheit: cool und treffsicher, böse und lustig.

      New York und der Rest der Welt
    • Als Mr. Chas und Lisa Sue in ihrem New Yorker Apartmenthaus plötzlich zwei Riesenpandas durch den Flur flitzen sehen, können sie es kaum glauben. Tatsächlich leben die Pandas im zweiten Stock, allerdings todunglücklich, denn sie wünschen sich nichts sehnlicher, als das Großstadtleben zu genießen. Das ist aber, wie sich herausstellt, in New York nicht möglich: Sie müssen sich verstecken, können das Haus nur als Hunde verkleidet verlassen, die New Yorker lieben Pandas einfach zu sehr und würden sie sofort in den Zoo sperren. Deshalb wollen sie nach Paris: Dort gibt es die besten Schokoladen-Éclairs, und sie dürfen unbehelligt in Museen und Restaurants gehen. Der schüchterne Mr. Chas und die draufgängerische Lisa Sue beschließen, den Pandabären zu helfen, und erfinden einen genialen Plan, der aber leider nicht ganz reibungslos funktioniert … Mit ihrem unvergleichlichen Charme und Witz erzählt Fran Lebowitz eine zeitlose Geschichte von Freundschaft, Sehnsucht, Anderssein und Freiheit. Eine Wiederentdeckung aus dem Werk der New Yorker Kultautorin – und bis heute ihr einziger fiktionaler Text. Ein großes Vergnügen für Leserinnen und Leser jeden Alters.

      Mr. Chas und Lisa Sue treffen die Pandas
    • A witty, sometimes curmudgeonly, often helpful look at various fads, crazes, morals, fashions, and mores in America today ranges from comments on good weather to a pontifical guide for the truly ambitious.

      Metropolitan Life
    • The Fran Lebowitz Reader

      The Sunday Times Bestseller

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      A career in letters reveals its challenges, particularly the necessity of consistently writing. The narrative explores the less glamorous aspects of a writer's life, highlighting the struggles and demands that come with the profession, offering insight into the realities behind the romanticized notion of literary work.

      The Fran Lebowitz Reader