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Bookbot

Katherine Angel

    Diese Autorin befasst sich mit den komplexen Schnittstellen von Sexualität, Feminismus und Wissenschaft. Ihre auf fundierter historischer und philosophischer Forschung basierenden Schriften bieten eine tiefgehende Untersuchung gesellschaftlicher Konstrukte von Verlangen und Geschlecht. Sie verbindet akademische Präzision mit literarischer Eleganz und widmet sich den anspruchsvollsten Aspekten menschlicher Intimität. Ihre Arbeit bietet den Lesern eine provokante und zugleich einfühlsame Auseinandersetzung mit Themen, die oft schwer zu fassen sind.

    Daddy Issues
    Tomorrow sex will be good again : women and desire in the age of consent
    Tomorrow Sex Will Be Good Again
    Ungebändigt
    Unmastered. Ungebändigt, englische Ausgabe
    Morgen wird Sex wieder gut
    • Morgen wird Sex wieder gut

      Frauen und Begehren

      4,0(8)Abgeben

      Guter Sex braucht mehr als Konsens! Warum „Nein heißt Nein“ nicht reicht, und wie wir eine selbstbestimmte Sexualität nach #Metoo schaffen. „Damit müssen wir uns auseinandersetzen.“ Mithu Sanyal Begehren ist politisch, und Sexualität ist Macht. Einverständnis und sexuelle Gewalt schließen sich nicht aus. Wir wissen nicht immer, was wir wollen. Und Intimität ist komplexer, als „Nein heißt Nein“ glauben lässt. Katherine Angel nähert sich den heikelsten Themen der aktuellen Debatten über Sexualität, weibliches Begehren und Macht. Sie zeigt: Verletzlichkeit und unbewusste Wünsche und Ängste lassen sich auch durch Gesetze nicht aus der Welt schaffen. In klarer Sprache, mit Blick auf Philosophie, Geschichte und Sexualforschung lotet sie die Graubereiche der Intimität aus – verbunden mit einer Mahnung, die zugleich ein großes Versprechen ist: Erst wenn wir einander in unserer Verwundbarkeit wirklich ernst nehmen, wird Sex morgen wieder gut.

      Morgen wird Sex wieder gut
    • Dieses Buch ist ein intimes und erotisches Geständnis einer Frau und Geliebten. Es ist aber auch eine intensive Betrachtung widersprüchlicher und in unserer Gesellschaft fest verwurzelter Vorstellungen von Sexualität. Mit bemerkenswerter Offenheit reflektiert Angel die Geschichte ihrer sexuellen Begegnungen und Überzeugungen und zeigt, wie unser Leben durch unsere Sprache und unsere Erfahrungen geprägt wird. Lyrisch, erotisch, mutig und mit Bildern, die einem im Gedächtnis bleiben.

      Ungebändigt
    • A provocative, elegantly written analysis of female desire, consent, and sexuality in the age of MeToo Women are in a bind. In the name of consent and empowerment, they must proclaim their desires clearly and confidently. Yet sex researchers suggest that women’s desire is often slow to emerge. And men are keen to insist that they know what women—and their bodies—want. Meanwhile, sexual violence abounds. How can women, in this environment, possibly know what they want? And why do we expect them to? In this elegant, searching book—spanning science and popular culture; pornography and literature; debates on Me-Too, consent and feminism—Katherine Angel challenges our assumptions about women’s desire. Why, she asks, should they be expected to know their desires? And how do we take sexual violence seriously, when not knowing what we want is key to both eroticism and personhood? In today’s crucial moment of renewed attention to violence and power, Angel urges that we remake our thinking about sex, pleasure, and autonomy without any illusions about perfect self-knowledge. Only then will we fulfil Michel Foucault’s teasing promise, in 1976, that “tomorrow sex will be good again.”

      Tomorrow sex will be good again : women and desire in the age of consent
    • Daddy Issues

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(650)Abgeben

      Contemporary feminism has re-embraced thinking about the big ideas - patriarchy, capitalism, care. But contemporary concern about men tends to relate to the men in our lives other than our fathers: our partners, friends, colleagues, bosses - many of whom are also, of course, fathers. Discontent with fathers has increasingly been privatised within feminist discourse. Daddy issues have been relegated to the realm of personal problems individuals take to therapists. In this bold, daring essay Katherine Angel asks: what is the father-daughter relationship today? How can it be understood politically? What political harms are done in the name of a father's love? Drawing on classic works by Virginia Woolf and Valerie Solonas along with more recent examples drawn from literature, film and TV, Angel examines how artists have conveyed the painful powers of the father in relation to the daughter.

      Daddy Issues