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Bookbot

Matthias Becher

    7. Juni 1959
    Merowinger und Karolinger
    Otto der Große
    Chlodwig I.
    Karl der Große
    Chlodwig I.
    Das Reich Karls des Großen
    • 2024

      Chlodwig I.

      Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der historische Kontext des Buches beleuchtet das Leben und die Herrschaft eines der einflussreichsten Monarchen des Mittelalters. Es werden zentrale Themen wie Machtpolitik, soziale Strukturen und kulturelle Entwicklungen dieser Zeit behandelt. Der Autor analysiert sowohl die Errungenschaften als auch die Herausforderungen des Herrschers und bietet tiefgehende Einblicke in die gesellschaftlichen Umstände, die seine Entscheidungen prägten. Durch detaillierte Darstellungen wird ein umfassendes Bild der Epoche und ihrer Bedeutung für die europäische Geschichte vermittelt.

      Chlodwig I.
    • 2022

      Otto der Große

      Kaiser und Reich

      Rom, 2. Februar 962 - Papst Johannes XII. erwartet den ostfränkischen König Otto I. und sein Gefolge, um ihn in der Peterskirche zum Kaiser zu krönen. Er wird die Fürsprache aller Heiligen und die Gnade und den Segen Gottes auf den Herrscher herabflehen, auf dass er weise, gerecht und siegreich die Kirche und das Reich schützen möge. Als Otto diese höchste Auszeichnung erfährt, die ein Laie im Diesseits erringen kann, herrscht er bereits seit 26 Jahren. Hinter ihm liegen schwerste Kämpfe - mit Familienangehörigen, mit Großen des Reichs und mit mächtigen Feinden außerhalb der Reichsgrenzen wie etwa im Jahr 955 mit den Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld. Matthias Becher, Ordinarius für Mittelalterliche Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn, hat auf dem aktuellen Stand der Forschung eine spannende, faktengesättigte Biographie des ersten Kaisers aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger geschrieben, in der Herrschaft, Gesellschaft und Kultur des 10. Jahrhunderts wieder lebendig werden.

      Otto der Große
    • 2020

      Urodzony 23 listopada 912 roku Otton z saskiej dynastii Ludolfingów przeszedł do historii jako Otton Wielki i pierwszy rzymsko-niemiecki cesarz. W biografii opublikowanej w 2012 roku z okazji 1100. rocznicy jego urodzin niemiecki mediewista Matthias Becher przedstawia historyczne tło panowania tego władcy, jego dramatyczne konflikty z najbliższymi członkami rodziny oraz wpływowymi książętami byłego imperium Karola Wielkiego. Szczytowym punktem rządów Ottona była niewątpliwie zwycięska bitwa na Lechowym Polu w 955 roku, która w znacznym stopniu przyczyniła się do powstrzymania najazdów pogańskich Węgrów na środkową Europę. Jak pisze autor, „nazywanie Ottona «Wielkim» tylko dlatego, że stworzył on Rzeszę Niemiecką, byłoby jednak wypaczeniem historii. (…) To samo odnosi się do tendencji nazywania go «obrońcą Zachodu przeciwko Wschodowi» z powodu jego zwycięstwa nad zamieszkującymi wschód Europy Węgrami”. Starając się uzasadnić przydomek nadany Ottonowi przez późniejszych kronikarzy, autor przestawia wysiłki Ottona w zdobyciu cesarskiej korony, jego relacje z papiestwem i dążenie do zaakceptowania jego pozycji w Europie przez Bizancjum. I jak pisze Becher, „najpóźniej od momentu rzymskiej koronacji celem i zadaniem jego polityki było utrzymanie dominującej pozycji. Wraz ze zdobyciem władzy w Rzymie, cesarską koronacją syna-imiennika i uznaniem przez Cesarstwo Bizantyńskie osiągnął w końcu swój cel i ustanowił wzór postępowania dla wielu swoich następców”.

      Otton Wielki. Cesarzy i państwo
    • 2011

      Chlodwig I.

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,4(5)Abgeben

      Anlässlich des 1500. Todestages Chlodwigs I. (27. November 511) erzählt Matthias Becher in seiner Biographie dieses Frankenkönigs spannend und faktenreich vom Aufstieg der Merowinger in der Völkerwanderungszeit. Angelockt durch die wachsende Schwäche Roms in der Spät-antike waren Goten, Franken, Burgunder und andere Völker in das entstehende Machtvakuum gestoßen. Wenige Jahre vor der Geburt Chlodwigs aus dem fränkischen Geschlecht der Merowinger war schließlich der letzte römische Kaiser abgesetzt worden (476 n. Chr.), und fortan tobte der Kampf um die Vormacht südlich und nördlich der Alpen. Matthias Becher erhellt gleichermaßen die militärischen und diplomatischen Erfolge von Chlodwigs Vater Childerich, die Kämpfe Chlodwigs um die Führung im Frankenreich und seine religionsgeschichtlich bedeutende Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen. Ein Ausblick auf das Nachleben Chlodwigs beschließt den gut bebilderten und mit hilfreichen Karten ausgestatteten Band.

      Chlodwig I.
    • 2009

      Merowinger und Karolinger

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Frankenreich unter den Merowingern und Karolingern, auf ehemals römischem Territorium entstanden, wuchs in die Rolle der dominierenden Macht im westlichen Europa hinein. Dabei entwickelte es Strukturen, die beispielhaft für benachbarte Regionen werden sollten. Ohne das Vorbild des Frankenreiches wären viele Entwicklungen im Mittelalter kaum vorstellbar: die Christianisierung, die karolingische Kultur, die Ausbildung mittelalterlicher Herrschaftsstrukturen wie das Lehnswesen und die Grundherrschaft, das Kaisertum. Matthias Becher, einer der wichtigsten Historiker der fränkischen Epoche, beschreibt anschaulich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden bedeutenden Dynastien und wie sie mit ihren jeweiligen Mitteln Herrschaft, Kultur und Institutionen des mittelalterlichen Europa schufen.

      Merowinger und Karolinger
    • 1999

      Karl der Große

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,3(93)Abgeben

      Matthias Becher bietet in dieser Biographie Karls des Großen einen Überblick über den Aufstieg der Karolinger als Herrschergeschlecht, schildert die familieninternen Auseinandersetzungen um die Krone, zeigt die Rolle des Adels und der Kirche im fränkischen Reich, die Organisation der Gesellschaft, die staatliche Ordnung, die kulturelle Entwicklung, die Außenpolitik Karls und schließlich die Rezeption seines Kaisermythos. Der Band erscheint rechtzeitig zum Jubiläum der Krönung Karls zum Kaiser im Jahr 800, das von einer Ausstellung in Paderborn zu Kunst und Kultur der Karolinger begleitet wird.

      Karl der Große