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Ernst Käsemann

    12. Juli 1906 – 17. Februar 1998

    Ernst Käsemann war ein bedeutender Theologe, dessen Werk tief in das Neue Testament eintauchte. Er promovierte an der Universität Marburg bei Rudolf Bultmann, wobei sich seine Dissertation auf die paulinische Ekklesiologie konzentrierte. Käsemann gehörte zu Bultmanns bekannteren, politisch linksgerichteten Schülern, was auf seine eigenen intellektuellen Neigungen hindeutet. Seine wissenschaftlichen Beiträge hinterließen einen bleibenden Eindruck im theologischen Diskurs.

    An die Römer
    Jesu letzter Wille nach Johannes 17
    Paulinische Perspektiven
    Das wandernde Gottesvolk
    Die Legitimität des Apostels
    Provokation Bergpredigt
    • Provokation Bergpredigt

      Mit dem Text von Matthäus 5-7 in der Übersetzung von Walter Jens und mit Beiträgen von Josef Blank, Ernst Käsemann, Jürgen Moltmann, Otto Hermann Pesch, Roman Roessler, Luise Schottroff, Leo Schwarz, Martin Stöhr, Knut Walf, Jörg Zink

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      Provokation Bergpredigt
    • An die Römer

      • 411 Seiten
      • 15 Lesestunden

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      An die Römer
    • Dieses Buch enthält Arbeiten aus dem Nachlass Ernst Käsemanns, der im Jahr 2006 hundert Jahre alt geworden wäre. Seine Schriften zeichnen sich durch die Verbindung von historischer Exegese, theologischer Argumentation und kirchenpolitisch-aktueller Zeitanalyse aus. Käsemanns Theologie ist eine Theologie aus der, in der und für die christliche Gemeinde. Seine Position ist ein Gegenbeispiel zur Aufspaltung der Theologie in Disziplinen, die nichts mehr von einander wissen. Käsemann insistiert auf der Einheit der Theologie und der theologischen Existenz.

      In der Nachfolge des gekreuzigten Nazareners