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Bookbot

Klaus Seehafer

    17. April 1947 – 23. Mai 2016
    Zu guter Letzt. Gutenacht-Geschichten für ein ganzes Jahr
    Im Garten des Schönen
    Goethe für Eilige
    Zum Platzen glücklich
    Das Geister-Haus-Buch, in 2 Bdn.. Abenteuer
    Was hat denn das mit Gott zu tun?
    • 2014

      Wer möchte nicht gern mitreden können, wenn es um Goethe geht? Dazu müsste man sein Werk nur gelesen und präsent haben – aber welche Stationen hat Faust auf seiner Weltenreise durchwandert und wie genau war das mit den Liebesverwicklungen in den ‘Wahlverwandtschaften’? Alles vergessen oder nie gewusst? Da hilft Klaus Seehafer mit seinen pointierten, unterhaltsamen Nacherzählungen der großen Dramen und Romane, der Erzählungen und autobiografischen Bücher. Und stiftet auf diese Weise mit Sicherheit wieder zum Selberlesen unseres größten Klassikers an.

      Goethe verstehen
    • 2013

      Eine lyrische Landkarte deutscher Städte: Von Morgensterns Niblum bis Kunzes Passau, von Endlers Düsseldorf bis Gernhardts Rügen. Die Reise im Gedicht geht dabei nicht nur in die Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg, sondern vor allem in viele kleine Gemeinden wie Dobbertin und Wendisch, die in Gedichten – von Theodor Fontane oder Jan Wagner – groß geblieben sind. Der Herausgeber, Klaus Seehafer, hat eine ganz persönliche Auswahl unter den Autoren (von Hagedorn bis zu Lioba Happel) und den Orten getroffen.

      Deutsche Städte
    • 2012

      Magister Tinius

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im März 2012 wurde in Darmstadt ein Beamter verhaftet, der 24.000 Bücher aus verschiedenen Bibliotheken entwendet und gesammelt haben soll. – Ein extremer Einzelfall? Johann Georg Tinius (1764–1846) war Theologe, Pfarrer auf dem flachen Land, und ganz bestimmt kein wohlhabender Mann. Trotzdem hatte er eine der größten Bibliotheken, die jemals privat zusammengestellt worden sind: Bis zu 40.000 Bände sollen es gewesen sein, wohlgeordnet und sicher verwahrt. 1813 wurde er verhaftet: Er soll betrogen haben, um an Bücher zu kommen, gestohlen – und gemordet. Klaus Seehafer rollt den Fall mit kunstvollen Mitteln neu auf: Bezugnehmend auf aktuelle Forschungen und Literatur wird der Verurteilte in zentralen Punkten literarisch entlastet, indem er den unterschiedlichsten biographischen Textsorten, Informationsarten, Referenzen und Exkursen ausgesetzt wird. Ein Textmosaik, zusammengesetzt aus Erzählungen und Zitaten, Reflexionen, Grundlagenwissen aus alten Apothekerlehrbüchern, Auseinandersetzungen mit heutigen forensischen Bewertungen und historischem Hintergrundwissen. Der Fall Tinius bringt vor allem ein Thema zu Bewusstsein: Das der Sinnlichkeit gedruckter Bücher. An deren 'magischer' Anziehungskraft scheint sich auch 2012 nichts geändert zu haben, wie der Fall des Darmstädter Beamten zeigt.

      Magister Tinius
    • 2009

      Seither erschien neben weiteren Büchern über Goethe und Anthologien im Jahr 2005 auch eine Sammlung eigener Gedichte aus dreissig Jahren ("Erfundene Geheimnisse. Gedichte 1975 - 2005"). Ferner die Herausgabe von bislang 25 Anthologien und literarischen Editionen.

      Casanovas späte Liebe
    • 2009

      Der Liebe wegen ist der Schriftsteller Klaus Seehafer aus dem „Westen“ nach Bitterfeld gezogen. Ausgerechnet an diesen Ort, der durch seine Flugasche traurige Berühmtheit erlangte. Ein Jahr lang hat er in seinem Tagebuch darüber geschrieben, wie ihm die Stadt zur Heimat wurde: durch die renaturierte Landschaft um die Goitzsche, den „Bitterfelder Bogen“, vor allem durch die vielen Begegnungen mit den Menschen dieser einst geschundenen Region. Man bekommt eine Ahnung davon, dass Bitterfeld mehr und anderes ist, als die ehemalige Dreckschleuderstadt, erfährt viel von der Wiedergutmachung an Mensch und Natur und wie die Stadt erneut zu einem erfolgreichen Industriestandort werden konnte. Der Zugezogene spürt etwas vom „Osten“, wie er war, und sieht das Neue schärfer, frischer und mit liebevollem Blick.

      Dann sehn wir uns in Bitterfeld
    • 2009

      Dem Glück auf der Spur. Man kann es sich – immer wieder! – wünschen (Hebel), auch wenn es vielleicht nur ein Märchen (Kästner) bleibt, oder gar ein Witz (Torberg) … Was ist eigentlich ein glücklicher Mensch (Somerset Maugham)? Ziemlich viel Glück (Krolow) jedenfalls haben schon mal die, bei denen solch ein buntes Bändchen mit vergnüglichen Geschichten, Versen und Sprüchen auf ihrem Nachtkästchen liegt!

      Zum Platzen glücklich
    • 2008

      Wer kennt sie wirklich, die großen Werke Goethes? Den Faust, die Leiden des jungen Werthers oder Iphigenie auf Tauris? Wer das Wichtigste zu Goethes Werken wissen will, der ist hier genau richtig: Das Buch umfasst Nacherzählungen und Lektürehilfen der wichtigsten Werke - kompakt auf den Punkt gebracht und unterhaltsam geschrieben!

      Goethe für die Schule
    • 2007

      Glänzende Verse Verse, so glanzvoll wie die Weihnachtszeit: Die schönsten deutschen Weihnachtsgedichte sind hier versammelt, von Luther bis Tucholsky, Goethe bis Morgenstern, Eichendorff bis Brecht.

      Wenn der Christbaum blüht
    • 2005
    • 2005

      'Jede Geschichte hat eine Geschichte. Das ist auch bei denen nicht anders, die in Diepholz passiert sind, oder die ich dort angesiedelt habe. Die Anlässe waren höchst unterschiedlich. Einer der Krimis wurde zur Einweihung eines Lokals geschrieben, das jetzt schon wieder geschlossen ist, die Sonntags-Impression für eine vormals bekannte WDR-Radioserie, der Gedicht-Zyklus „Seelandschaft in Niedersachsen“ für Georg Reuters „Diepholz-Sinfonie“. Der Bezug zu Diepholz - der Stadt, in der ich nun fast seit einem Menschenalter lebe - ist unterschiedlich konkret. Manchmal werden Häuser, Straßen, Institutionen genannt; dann wieder bot die Stadt nur den Anlass, nicht aber den sichtbaren Hintergrund. Mitunter tauchen Menschen auf, von denen man glaubt, sie identifizieren zu können. Das wird - mit Ausnahme der Personen, die in meinen Erinnerungen und Reden namentlich genannt werden - ganz gewiss nicht der Fall sein, denn so entstehen keine Geschichten. Sie machen in Wahrheit aus drei wirklichen Gestalten eine fiktive oder nehmen sich hier einen Wesenszug und dort eine Eigenart. Aber auch wenn die Suche nicht zum Ziel führt, gehört es doch zum Spiel mit Literatur, dass man sich seine Gedanken über Zuordnungen und Mystifikationen macht. Und wenn's Vergnügen bereitet: warum denn nicht? Diese Texte sind zwar nicht mit leichterer Hand geschrieben als das, was sonst von mir zu Buche geschlagen hat, aber doch mit einer gewissen fröhlichen Unbedenklichkeit. Es sollen kleine Unterhaltungen sein, gedacht für jene, unter denen ich nun so lange und gern gewohnt habe. (Was natürlich nicht ausschliesst, dass ich mitunter in meinen Geschichten das Bedürfnis habe, mich zu mokieren oder gar zu morden: Krähwinkel ist überall, und Schilda liegt gleich nebenan!) Wer sich übrigens darüber wundert, dass er hier auch Vorträge, Betrachtungen, ja sogar einige Gedichte findet, dem sei gesagt, dass auch in ihnen Geschichten stecken!' (Klaus Seehafer)

      Unterm Schlossturm und umzu