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Manfred Deix

    22. Februar 1949 – 25. Juni 2016

    Manfred Deix war ein österreichischer Karikaturist und Zeichner, der für seine scharfe Beobachtungsgabe und seine satirische Sicht auf die österreichische Gesellschaft bekannt war. Seine Werke zeigten oft die Absurditäten des Alltagslebens und boten kritische Kommentare zu gesellschaftlichen und politischen Phänomenen. Deix' unverwechselbarer visueller Stil und sein schneidender Humor hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck in der österreichischen Kultur. Seine Kunst spricht die Leser durch ihren intelligenten Witz und ihre Fähigkeit an, verborgene Wahrheiten in alltäglichen Situationen aufzudecken.

    Küss' die Hand
    Der Heilige Deix
    Cartoons von Manfred Deix
    Für immer Deix!
    Forever Deix
    Forever Deix - der Jubelband
    • Forever Deix - der Jubelband

      Reprint zum 75. Geburtstag

      5,0(1)Abgeben

      Reprint des Deix-Jubel-Pracht-Bandes Manfred Deix war ein Ausnahmekünstler, ein Allround-Genie: Seine Zeichnungen sind meisterhaft, seine Gedichte sind ein Genuss, seine Musik machte Freude. Er war scharfer Beobachter des Zeitgeschehens und setzte den Zeichenstift dort an, wo es wehtat. „Forever Deix“ versammelt die großartigsten Zeichnungen und Bilder und größtenteils unbekannte Schätze, zum Beispiel seine Comicstrips und ersten Bildgeschichten sowie viele Fotos aus dem privaten Archiv von Marietta Deix. Ergänzt durch Texte und Statements von Freund: innen und Wegbegleiter: innen, u. a.: · Lukas Resetarits · Elfriede Jelinek · Gottfried Helnwein Manfred Deix (1949–2016) gehört zu den bekanntesten Karikaturisten und Zeichnern Österreichs. Sein bissiger Humor war bekannt und gefürchtet. Bereits als Sechsjähriger erregte Deix durch „erste Verkäufe von Nackertzeichnungen an die aufgeweckteren Mitschüler (Stückpreis 10 bis 15 Groschen)“ Aufsehen, wie er selbst schrieb. Mit neun malte er ein erotisches Daumenkino aus 100 Zeichnungen einer Frau, die sich auszieht. „Das Höschen hat sie anbehalten“, erzählte er später, „weil ich nicht wusste, wie es darunter aussieht.“ 1960 veröffentlichte er erste Cartoons in der „Niederösterreichischen Kirchenzeitung“. 1968 begann er sein Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste, das er nach 14 Semestern abbrach. Ab 1972 zeichnete er regelmäßig für das Nachrichtenmagazin „profil“, der Rest ist Geschichte.

      Forever Deix - der Jubelband
    • Manfred Deix war ein Ausnahmekünstler. Ein Allround-Genie: Seine Zeichnungen sind meisterhaft, seine Gedichte sind ein Genuss, seine Musik machte Freude. Er war scharfer Beobachter des Zeitgeschehens und setzte den Zeichenstift dort an, wo es weh tat. „Forever Deix“ versammelt die großartigsten Zeichnungen und Bilder und auch größtenteils unbekannte Schätze, zum Beispiel seine Comicstrips und ersten Bildgeschichten und auch viele Fotos aus dem privaten Archiv von Marietta Deix. Ergänzt durch Texte und Statements von Freunden und Wegbegleitern. „Karikatur ohne Bissigkeit, Drastik, Schärfe ergibt für mich keinen Sinn. Man hat mir oft Geschmacklosigkeit und Brutalhumor vorgeworfen. Wer denn, wenn nicht Satiriker, soll die Dinge beim Namen nennen?“ Manfred Deix

      Forever Deix
    • Ironisch, provokant und schonungslos entlarvt der geniale österreichische Zeichner Manfred Deix Politiker, Prominente oder auch das ganz normale Volk in seinen Porträts und Cartoons. „Für immer Deix“ versammelt bisher unveröffentlichte Skizzen aus dem Privatbesitz des Künstlers mit den besten Werken aus der Sammlung des Karikaturmuseums Krems und zeigt den Künstler in all seinen Facetten.

      Für immer Deix!
    • Die in diesem Buch enthaltenen Arbeiten sind in den Zeitschriften profil, Extrablatt, STERN und pardon erschienen.

      Cartoons von Manfred Deix
    • „Vergessen Sie nie, von wem Sie das Talent haben, von dem da oben! Sie dürfen das Talent nicht missbrauchen!“ - Bischof Kurt Krenn zu Manfred Deix - Und da hab' ich gesagt: "Das mach' ich am liebsten!" Die katholische Kirche hat mich von Kindheit an begleitet. Ich erfuhr, wer oder was gut oder böse ist, was man darf und was nicht. Auf keinen Fall durfte man die Hostie, die einem der Priester in den Mund schob, mit den Zähnen beißen, denn immerhin ist ja die Hostie der Leib Christi - und wer, um Gottes willen, möchte schon gerne als Heilandbeißer dastehen? Ich sicher nicht, also habe ich seit damals das Essen von Hostien strikt verweigert und mich mehr der Zeichnerei gewidmet. Was mir da zum Thema Kirche eingefallen ist, findet sich in diesem kleinen, aber feinen Buch. Manfred Deix, Ostern 2013

      Der Heilige Deix
    • Küss' die Hand

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden
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      Mit einem Vorw. v. Meix, Danfred Zahlr. farb. Abb. 196 S.

      Küss' die Hand
    • Der Meister präsentiert in seinem neuesten Werk nicht nur witzige, untergriffige, hundsgemeine und saukomische Gedichte, sondern gestattet auch erstmals einen Einblick in seine ebenfalls äußerst amüsante Privatkorrespondenz u. a. mit Gottfried Helnwein, Bernhard Paul, Christoph Ransmayr und Gustav Peichl.

      Der Dichter Deix. Gedichte, Bilder und Privates