Stefan von Jankovich Bücher






Reinkarnation als Realität
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Vorliegender Bericht über Reinkarnations-Erlebnisse stellen Gedanken des bekannten Verfassers, die er sich im klinisch toten Zustand gebildet hatte, in den Vordergrund. Er beschreibt Situationen früherer Inkarnationen und Vorgänge die nachweislich passiert sind und in denen er sich heute wiedererkennt. Jankovich zeigt die Verbindung zwischen dem christlichen Glauben, der Gewissheit der Reinkarnation und den uralten Fragen nach dem 'Woher', 'Wohin' und 'Warum' des Menschen auf. Er beschreibt hier u. a. Situationen früherer Inkarnationen sowie Vorgänge, die nachweislich passiert sind und in denen er sich selbst wiedererkannt hat.
Die energetische Struktur des Menschen
- 318 Seiten
- 12 Lesestunden
In der Welt von Osiris - Isis - Horus
- 87 Seiten
- 4 Lesestunden
„. und das Wunderbare an diesem Buch von Stefan ist, dass er alle Erlebnisse und Gefühle die der Einweihungskandidat erlebt, durch den eigenen klinisch-toten Zustand selbst erfahren hat.“. Soweit Elisabeth Haich in ihrem Vorwort zu diesem Buch. Stefan von Jankovich beschreibt, wie dieser Kandidat durch die Einweihung den „Tod“ erlebt und dadurch sein menschliches Bewusstsein in das göttliche, vollkommen unpersönliche „Selbst“ umwandeln kann. Ergänzt wird das Buch durch Meditationen und Gedanken Jankovich's, die aus den alten mystischen Religionen stammen und anregen, sich den großen Rätseln der Menschheit zu stellen, die die Schulwissenschaft nicht beantworten kann.
Einssein mit Gott ist das Ziel von gottgläubigen Menschen, die nicht nur am Erfolg im Alltag orientiert sind, sondern Gott-orientiert leben. Für viele wird die Suche nach Gott jedoch erst dann zum Thema, wenn etwas im Leben fehlt oder eine konkrete Notlage eintritt. Dann stellt sich die Frage, wo Gott (und damit die erhoffte Lösung aller Probleme) zu finden ist. Die Suche nach Gott muss uns – so das vorliegende Buch – in uns selbst hinein führen: Gebet und Meditation sind Kommunikation mit dem Göttlichen in uns. Vielfach bezeugt haben dies die Mystiker aller Religionen, die solche innersten Begegnungen mit Gott in sich selbst erlebt haben.
Menschen, die in der ‘realen’ Welt des Alltags leben, verlieren oft die Perspektive einer anderen Welt aus dem Blick, welche über Raum und Zeit existiert und in der die kosmischen Kräfte des Schöpfers wirken. Aber wir kommen nicht von ungefähr auf diese Erde – und auch wenn wir sie wieder verlassen, ist nicht „alles zu Ende“. Alles in unserem Leben ist sinnvoll, ist Teil eines fortgesetzten Wachstumsprozesses. Unser Planet ist eine Lebensschule, in der sich der Mensch bewähren und entwickeln muss – oder besser: entwickeln darf. Ziel dieser Entwicklung und fortwährenden Vervollkommnung ist die Heimkehr zum göttlichen Ursprung – das Einswerden mit dem Licht. „Schulplanet Erde“ ist ein Werk, das jedem spirituell aufgeschlossenen Leser ein Deutungsangebot für den Sinn seines Daseins machen möchte – und ihm zeigt, welche Verantwortung, aber auch welche unermessliche Chance sich daraus für sein Leben und Handeln ergibt.