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Bookbot

Christoph Leitl

    29. März 1949
    Julius Raab in Anekdote und Karikatur
    Kurskorrektur
    Unter den Besten
    Jetzt reicht's
    75 Jahre Institut für KMU-Management
    Europa und ich
    • 2024

      Europa und ich

      Eine politische und persönliche Zeitreise

      Europa und ich
    • 2020

      Im Jahr 2049 ist die Volksrepublik China eine der führenden Weltmächte und strebt nach der Spitzenposition. Hundert Jahre nach der Mao-Revolution hat sich China als politisch, wirtschaftlich und militärisch stärkstes Land etabliert. Im Gegensatz dazu feiert Europa ebenfalls ein Jubiläum, doch die Gründung des Europarates, die einst die Basis für eine gemeinsame europäische Identität legte, hat kaum Bestand. Uneinigkeit und fehlende Visionen lähmen den Kontinent, während China sich zur größten Volkswirtschaft der Welt erhebt. Christoph Leitl thematisiert in einem faszinierenden Gedankenspiel die Zukunft der EU und Europas. Er untersucht, welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Brüche die Entwicklung Europas hemmen und wie die Herausforderungen von Weltpolitik, Globalisierung und demografischem Wandel in den nächsten dreißig Jahren bewältigt werden können. Leitl appelliert dazu, Ängste in Hoffnungen umzuwandeln und innovative Lösungen zu finden, um Europa als wesentlichen Mitgestalter globaler Entwicklungen zu positionieren. In zwölf Kapiteln bietet er Ideen, wie Europa politisch und wirtschaftlich vor dem Abstieg bewahrt werden kann und wie der Drache China gezähmt werden kann.

      China am ziel! Europa am ende?
    • 2014

      Jetzt reicht´s – unter diesem Titel veröffentlicht der Oberösterreichische Wirtschafts-bund zum mittlerweile achten Mal eine Sammlung von herausragenden Kommentaren oberösterreichischer Journalistinnen und Journalisten. Der Titel ist Programm – und zwar in nahezu jeder Branche und in nahezu jedem Bereich des gesellschaftlichen Lebens. Es braucht dringend eine Entlastung von Steuern, eine Entlastung von Bürokratie, eine Entlastung von Vorschriften – kurz: von Fesseln jedweder Art. Nicht aus Selbstzweck, sondern damit das, was in unserem Land gut ist, auch weiter bestehen und ausgebaut werden kann.

      Jetzt reicht's
    • 2014
    • 2013

      Kurskorrektur

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Einen Kurs zu korrigieren, ist ein Zeichen von Stärke, von Weitblick, von Vernunft. Heute ist diese Fähigkeit mehr denn je gefragt, in der Wirtschaft und in der Politik. „Kurskorrektur“ ist der Titel der mittlerweile sechsten Ausgabe dieses Projekts, mit dem wir aus unserer Sicht exzellente Kommentare oberösterreichischer Journalistinnen und Journalisten aus dem Zeitraum von etwa einem Jahr in Buchform publizieren. Warum wir das tun? Weil wir der Meinung sind, dass das gedruckte Wort oft viel zu schnell in Vergessenheit gerät. Eine kleine Sammlung bietet die Möglichkeit, in Ruhe ausgewählte Meinungen noch einmal zu lesen und sich daraus auch Anregungen für die eigene Arbeit zu holen. Das Buch ist aber auch ein Dank an die „schreibende Zunft“: Für die Anregungen, für Fingerzeige und für den Mut, eine klare Meinung öffentlich zu vertreten. Unabhängiger, qualitativer Journalismus weist gerade in einer schnelllebigen, hektischen Zeit – so wie sich das 21. Jahrhundert bisher präsentiert hat – einen Weg durch den Dschungel an Informationen, durch den wir tagtäglich marschieren müssen. In dem wir tagtäglich unseren Kurs halten und korrigieren müssen.

      Kurskorrektur
    • 2011

      75 Jahre Institut für KMU-Management – das ist Anlass zurückzublicken, den Standort zu überprüfen und den weiteren Weg festzulegen. Die Relevanz des Instituts für KMU-Management wird in dieser Festschrift zunächst aus der Perspektive der Wirtschaftspolitik und dann aus der Sicht der Interessensvertretung der österreichischen Unternehmen ein-drucksvoll belegt.

      75 Jahre Institut für KMU-Management
    • 2011

      Julius Raab (1891–1964) war der Baumeister der Zweiten Republik, der den Staatsvertrag aushandelte und die Sozialpartnerschaft begründete. Seine Mahnungen sind bis heute relevant. Er betonte, dass der Finanzminister „reelle kaufmännische Grundsätze“ für den Staatshaushalt anwenden müsse und erinnerte Unternehmer daran, dass „verdienen“ vom „dienen“ kommt. Raab sah Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik als sich ergänzende Bereiche und erklärte, dass die Wirtschaft nie Selbstzweck sein könne. Anlässlich seines 120. Geburtstags und dem 50-jährigen Bestehen der „Julius-Raab-Stiftung“ erscheinen zwei kleine Bücher. Eines enthält Anekdoten über den Staatsvertragskanzler, dessen schlichte Sprache und Humor in vielen Geschichten lebendig werden. Zeichnungen des Karikaturisten IRONIMUS unterstreichen Raabs außergewöhnliche Persönlichkeit. Das zweite Buch zeigt den Staatsmann in Bildern und enthält den Staatsvertrag, der eine Klausel über Österreichs Mitschuld am Nationalsozialismus beinhaltete, jedoch auf Intervention von Außenminister Leopold Figl gestrichen wurde, da dieser sich nicht als schuldig betrachtete. Diese beiden Bücher erwecken Zeitgeschichte zum Leben und zeigen einen Mann, der in den schwierigen Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs nie den Glauben an ein freies Österreich verlor.

      Julius Raab in Anekdote und Karikatur
    • 2011

      Julius Raab (1891–1964), der Baumeister der Zweiten Republik, war maßgeblich am Staatsvertrag beteiligt und legte den Grundstein für die Sozialpartnerschaft. Viele seiner Aussagen sind bis heute relevant. Er betonte, dass der Finanzminister „reelle kaufmännische Grundsätze“ für den Staatshaushalt anwenden müsse und erinnerte Unternehmer daran, dass „verdienen“ vom „dienen“ kommt. Raab stellte klar, dass Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik sich ergänzen und dass die Wirtschaft kein Selbstzweck sei, sondern alle betreffe. Anlässlich seines 120. Geburtstags und dem 50-jährigen Bestehen der „Julius-Raab-Stiftung“ erscheinen zwei kleine Bücher. Eines enthält Anekdoten über den Staatsvertragskanzler, dessen schlichte Sprache und Humor in vielen Geschichten lebendig werden. Zeichnungen des Karikaturisten IRONIMUS betonen Raabs außergewöhnliche Persönlichkeit. Das zweite Buch zeigt ihn in Bildern und enthält den Staatsvertrag, einschließlich der strittigen Klausel zur Mitschuld Österreichs am Nationalsozialismus, die auf Druck von Außenminister Leopold Figl entfernt wurde, da er sich nicht als schuldig betrachtete. Diese beiden Bände erwecken Zeitgeschichte zum Leben und zeigen einen Mann, der in den schwierigen Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs nie den Glauben an ein freies Österreich verlor.

      Julius Raab in Bildern und die Staatsvertrags-Urkunde
    • 2011

      "Gütesiegel krisentauglich“: Oberösterreich hat in den vergangenen Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es imstande ist, die Auswirkungen schwerer internationaler Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrisen zu meistern und gleichzeitig einen neuen Aufschwung vorzubereiten. Oberösterreichs Journalistinnen und Journalisten haben diesen Prozess nicht nur begleitet, sondern durch ihre Beiträge zur öffentlichen Meinungsbildung entscheidend mitgeprägt. Der OÖ. Wirtschaftsbund präsentiert zum vierten Mal eine Auswahl der besten Kommentare aus Oberösterreichs vielfältiger Medienlandschaft. Aus dem Inhalt ■ Dr. Christoph Leitl: Über das Buch ■ Wirtschaft und Arbeitsmarkt: „Ab in den Ring“ ■ Straße und Schiene: „Offene Flanke“ ■ Politik und Verwaltung: „Das Ringen um die Zukunft“ ■ Linz und Oberösterreich: „Mehr Freiheit, weniger Wien“ ■ Europa und die Welt: „In guten wie in schlechten Zeiten“ ■ Mensch und Gesellschaft: „Macht Schluss“

      Gütesiegel "krisentauglich"
    • 2010

      Bereits zum dritten Mal präsentiert der OÖ. Wirtschaftsbund eine Auswahl an herausragenden Kommentaren oberösterreichischer und österreichischer Journalistínnen und Journalisten zum Zeitgeschehen. Der Schwerpunkt liegt im vorliegenden Band klarerweise auf Kommentierungen rund um die Wirtschaftskrise. Herausgeber Dr. Christoph Leitl: „‚Silberstreif‘ – das drückt das aus, was sich seit einigen Monaten an der wirtschaftlichen Front abspielt: Eine zarte Pflanze, die zu wachsen begonnen hat – die aber viel Hege und Pflege braucht, um weiter wachsen zu können. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Wirtschaftstreibende und natürlich die Wirtschaftspolitik sind über jeden ‚Silberstreif‘ am Horizont erfreut. Wir brauchen diese Silberstreifen aber auch, um die Optimisten in uns zu nähren.“

      Silberstreif