Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Larissa Volokhonsky

    Foolsburg
     Doktor Schiwago
    Der Jüngling
    Anna Karenina
    Stories by Anton Chekhov
    Die Brüder Karamasow
    • Das Problem von Freiheit, Verbrechen, Schuld und Strafe, sowie die Polarität zwischen Gut und Böse bestimmen das Werk Dostojewskis. In »Die Brüder Karamasow« erfahren diese Themen ihre letzte vollendete literarische Gestaltung. Dostojewskis letzter und bedeutendster Roman erzählt von der Idee der absoluten Freiheit, die für den Skeptiker und Atheisten Iwan Karamasow auch die Idee des Vatermordes einschließt ... Ein packender Kriminalroman, eine ergreifende Familienchronik, ein beklemmendes Psychogramm der menschlichen Existenz - Dostojewskijs letzter und größter Roman. Mit Nachwort und Zeittafel von Horst-Jürgen Gerigk

      Die Brüder Karamasow
    • Richard Pevear and Larissa Volokhonsky, the highly acclaimed translators of War and Peace, Doctor Zhivago, and Anna Karenina, which was an Oprah Book Club pick and million-copy bestseller, bring their unmatched talents to The Selected Stories of Anton Chekhov, a collection of thirty of Chekhov’s best tales from the major periods of his creative life. Considered the greatest short story writer, Anton Chekhov changed the genre itself with his spare, impressionistic depictions of Russian life and the human condition. From characteristically brief, evocative early pieces such as “The Huntsman” and the tour de force “A Boring Story,” to his best-known stories such as “The Lady with the Little Dog” and his own personal favorite, “The Student,” Chekhov’s short fiction possesses the transcendent power of art to awe and change the reader. This monumental edition, expertly translated, is especially faithful to the meaning of Chekhov’s prose and the unique rhythms of his writing, giving readers an authentic sense of his style and a true understanding of his greatness.

      Stories by Anton Chekhov
    • \"Gestern abend sagte er mir, daß er einen Typ von Frau im Sinn habe, verheiratet, der obersten Schicht zugehörig, die sich aber selbst verloren hat.\" Hier ist nicht von einem gebeichteten Seitensprung die Rede, sondern es ist dies die allererste Erwähnung von Tolstois Ehefrau über den geplanten neuen Roman ihres Gatten. Sechs lange Jahre hatte er an Krieg und Frieden gearbeitet. Nun hatte sich Leo Tolstoi, müde und enttäuscht über die hämische Reaktion, auf sein Gut zurückgezogen. Doch bald schon arbeitete er am zweiten großen Roman seines Lebens, Anna Karenina . Zu vielschichtig und psychologisch feinst verwoben ist dieses riesige, 1878 erschienene Werk, um es hier auch nur ansatzweise zu erfassen. Erzählt wird die Geschichte der adligen Familie Karenin, einer dekadenten, in gesellschaftlichen Normen erstarrten Sippe. Die Kälte ihres Gatten treibt die sensible Anna dem wesentlich jüngeren Grafen Wronskij in die Arme. Diese stark sexuell orientierte Beziehung endet im Fiasko. Schließlich richtet Anna sich selbst, aber auch ihren Mann und den Geliebten zugrunde. In der anderen großen Figur des Romans, dem Gutsbesitzer Lewin, hatte sich Tolstoi selbst verewigt. Dessen Rückzug aus der Moskauer Gesellschaft und seine Selbstbescheidung auf ein bäuerlich schlichtes Leben verkörperten auch Tolstois Ideale.Das Selbstmordmotiv legte den Vergleich mit Flauberts Madame Bovary nahe. Jedoch erreicht Flaubert bei weitem nicht Tolstois Realismus und dessen tiefe psychologische Aufarbeitung von Schuld, Verstrickung, Haltlosigkeit und Verantwortung im Umgang mit seinen Figuren. --Ravi Unger

      Anna Karenina
    • Von Freundschaften, die Nähe und Distanz kennen Freundschaft, so Hannah Arendt in ihrem Denktagebuch, gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil und Helen Wolff . Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt und sie greifen in vielfältiger Weise Fragen auf, die Arendt in ihren Büchern und Essays thematisiert hat.

      Der Jüngling
    • Der Krieg, die Oktoberrevolution mit all ihren Schrecken und Platitüden und eine tragische, schicksalhafte Liebe sind die weltberühmten Themen dieses Buches. 1957 erschien der Roman, an dem Pasternak ein halbes Leben gearbeitet hatte, in Italien; in der Sowjetunion durfte er nicht veröffentlicht werden. 1958 lehnte Boris Pasternak aus politischen Gründen den Nobelpreis für Literatur ab. Bis zu seinem Tod 1960 blieb er isoliert. Der Mediziner und Dichter Jurij Schiwago wollte losgelöst von der bolschewistischen Revolution und ihrer Ideologie sein eigenes Leben leben und muss am Ende erkennen, dass er gescheitert ist. Auch wenn er auf seinem Weg seine große Liebe gefunden hat. Denn dem Zauber Laras, die als sehr junges Mädchen vom Freund ihrer Mutter verführt wurde, ist er von Anfang an erlegen. Beide sind verheiratet: Sie mit einem orthodoxen Revolutionär, er mit Tonja, neben der er aufgewachsen ist. Das Nebeneinander von Tagebuchnotizen, Gedichten, Monologen, Ausschnitten aus dem Leben der einzelnen Figuren und philosophischen Reflexionen wird im Hörspiel weniger verwirrend als im Roman selbst vermittelt. Die unterschiedlichen Stimmen verdeutlichen ganz natürlich die verschiedenen Perspektiven.

       Doktor Schiwago
    • Foolsburg

      The History of a Town

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      The award-winning translators bring us a new translation of an 1870 comic novel by Russia's greatest satirist—whose mockery of Russian autocracy is as relevant as ever. “Pevear and Volokhonsky [are the] reigning translators of Russian literature. . . . In Russia, The History of a Town is read in schools and regarded as a masterpiece of 19th-century satire. . . . [This new translation] is an argument for the book’s Swiftian wit and its relevance to Russia and the United States today.” —The New York Times A major classic in Russia since its publication, Foolsburg is the farcical chronicle of a fictional town and its hapless inhabitants as they passively endure the violence and lunacy of their rulers. The succession of brutal mayors of the town include such surreal extremes as a man with a music box instead of a brain and one so tall that he snaps in half during a windstorm. Mikhail Saltykov-Shchedrin marries biting satire reminiscent of Jonathan Swift with the fantastical absurdity of Nikolai Gogol, imbued throughout with his own brand of playful wordplay. The award-winning translators Richard Pevear and Larissa Volokhonsky have produced the first translation of this work into English that successfully captures its zany humor and enduring relevance.

      Foolsburg