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Bookbot

Cees de Jong

    Cees W. de Jong ist ein Designer und Verleger, dessen Werk sich mit dem Bereich der bildenden Künste beschäftigt. Seine umfangreiche Publikationsgeschichte umfasst ein breites Themenspektrum, von Design und Architektur bis hin zu Kunst und Grafikdesign. Derzeit ist er als Berater für Design und Verlagswesen sowie als Autor tätig, wobei seine Beiträge durch ein tiefes Verständnis für visuelle Disziplinen gekennzeichnet sind.

    Sans serif
    Piet Mondrian: Life and Work
    Architectural Competitions 1792-1949 & 1950-Today
    Architektur Wettbewerbe 1792-1949
    Type. A Visual History of Typefaces & Graphic Styles 1628-1938
    Jan Tschichold
    • 2017

      Das hätt’ ich gerne schriftlich: die elegantesten Schriftarten der Druckgeschichte in historischen Schriftmusterbüchern. Diese auf einer angesehenen niederländischen Sammlung basierende, umfangreiche Ausgabe zeichnet die Entwicklung der Druckbuchstaben anhand von ausnehmend schönen Katalogen nach. Sie zeigt Typenproben in mageren, kursiven, fetten, halbfetten, schmalen und breiten Fonts. Bordüren, Ornamente, Initialen und Verzierungen sowie exemplarische Lithografien, Briefe von Schildermalern, Inschriftenschnitzern und Kalligrafien sind ebenso enthalten. Der erste Teil stellt Schrifttypen aus der Zeit vor dem 20. Jahrhundert vor und enthält Essays des Herausgebers Cees de Jong und des Sammlers Jan Tholenaar. Der zweite Teil deckt die Phase von 1900 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ab und enthält einen geschichtlichen Abriss von Alston W. Purvis. Mit Werken von Schriftendesignern wie William Caslon, Fritz Helmuth Ehmcke, Peter Behrens, Rudolf Koch, Eric Gill, Jan van Krimpen, Paul Renner, Jan Tschichold, A. M. Cassandre, Aldo Novarese und Adrian Frutiger.

      Type. A Visual History of Typefaces & Graphic Styles 1628-1938
    • 2008

      Jan Tschichold (1902-1974) war zweifellos einer der herausragendsten und einflussreichsten Grafiker und Typografen des 20. Jahrhunderts: Ein Meister der traditionellen typographischen Praxis, insbesondere der Buch- und Lesetypographie. Eingebettet in die Avantgarde seiner Zeit, geprägt durch das Bauhaus und die De-Stijl-Bewegung, bemüht sich Jan Tschichold Mitte der 20er Jahre um eine 'neue Typografie'. Seine Überlegungen inspirieren Typografen und Designer rund um die Welt bis heute. In der Nachkriegszeit wendet sich Tschichold hin zu einer traditionellen und symmetrischen Typografie, die er selbst noch ein Jahrzehnt früher so vehement abgelehnt hatte: Das gesamt Erbe grafischer Gestaltung respektierend, gewinnt die einwandfreie Lesbarkeit des Textes oberste Priorität. Verschiedene Autoren, Koryphäen ihres Gebietes, schreiben über die 'neue Typografie', über die Plakatkunst Tschicholds und das Wiederaufleben des klassischen Designs. Unser Buch versammelt erstmalig das erhaltene Bildmaterial komplett in Farbe. Es erscheint zusätztlich eine Vorzugsausgabe: Leineneinband, Goldschnitt, Prägedruck in Schmuckschuber mit einer CD, die neben vielen Extras auch die komplette Familie der von Tschichold entworfenen Sabon-Schrift zur kostenfreien Nutzung freischaltet. Preis auf Anfrage.

      Jan Tschichold