Die Mutter von Sara hat eine indianische Brieffreundin. Sie ist Lehrerin in einem Reservat der Navahos und kommt zu einem mehrwöchigen Besuch. In 5 kurzen Geschichten erzählt die Autorin, was Sara von ihr erfährt über indianisches Leben. Es sind einfache Informationen über Kleidung und Nahrung, Sprache und Arbeit. Der Text - kurze, in Sinnschritte gegliederte Aussagesätze in schmalem Satzspiegel - animiert Erstleser, ihre Lesefähigkeit zu erproben, zumal die eingeschobenen, blass kolorierten Illustrationen einen zusätzlichen Anreiz zum Blättern bieten. Etwas mehr Pfiff hätte die Lust dazu noch gesteigert. Trotzdem zu empfehlen. Auch für Schulbibliotheken.
Gerda Wagener Reihenfolge der Bücher






- 1999
- 1999
- 1998
Als es Frühling wird, schnitzt sich der klitzekleine Hase eine Weidenflöte und begrüsst mit seinen Liedern die ersten Sonnenstrahlen. Während die Tierkinder fröhlich zur Musik tanzen, bleiben die Eltern schlechtgelaunt zu Hause
- 1997
Das kleine Gespenst Otto findet, daß in Schulen mehr los ist als in alten Schlössern. Nachdem er sich aus Tinas Pausenbrotdose befreit hat, sorgt er im Klassenzimmer für allerlei Turbulenzen
- 1997
Um den Klabautermann des Hausboots bei Laune zu halten, erzählt Lenas Vater phantastische Gute-Nacht-Geschichten vom grossen Nasenbär, dem hartgesottenen Augustus und von Pepi, der kein Pizzabäcker werden will.
- 1996
In ihren Ferien kommen Olli und sein gehbehinderter Freund Marco rätselhaften Ereignissen im Dorf auf die Spur.
- 1996
Vampirchen flieht vor dem Spott der Älteren, aber es merkt, seiner Angst kann man nicht davonfliegen. Gut, dass Vampirchen Lisa trifft. Die weiss nämlich, wie man mit der Angst umgehen muss ...





