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Bookbot

Joseph Schumacher

    4. März 1934 – 27. September 2020
    Die Tragödie der abendländischen "Kirchenspaltung"
    BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band II: Lesejahr B
    Glaubensverkündigung am Oberrhein
    BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band I: Lesejahr A
    BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band III: Lesejahr C
    Esoterik. Die Religion des Übersinnlichen
    • 2020

      GLAUBE UND WERKE

      Glaubensverkündigung zu den Lesejahren A, B und C (2016 / 2019)

      • 612 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der Glaube entfaltet seine Bedeutung erst durch die Taten der Liebe, wie es im Jakobusbrief und im 1. Johannesbrief betont wird. Die 182 Predigten, die zwischen 2016 und 2019 in der Martinskirche in Freiburg i. Br. gehalten wurden, thematisieren die Verbindung von Glauben und Handeln. Sie fordern dazu auf, dass der Glaube nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern durch konkrete Werke der Nächstenliebe zum Ausdruck kommen muss. Die Predigten sollen sowohl Prediger als auch Zuhörer daran erinnern, dass wahre Erkenntnis Gottes auch die praktische Umsetzung seiner Gebote erfordert.

      GLAUBE UND WERKE
    • 2020
    • 2019
    • 2018

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band III: Lesejahr C

      Ansprachen zu den Lesejahren A, B und C

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Ansprachen in diesem Buch zielen darauf ab, den Glauben der Kirche in seiner positiven und konsistenten Form zu präsentieren, indem sie sich auf die Texte des Lesejahres C stützen. Dabei wird die innere Schönheit des Glaubens hervorgehoben, während gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit denjenigen erfolgt, die den Glauben verwässern oder ideologisch umdeuten. Die Autoren streben an, eine tiefere und authentischere Glaubensverkündigung zu fördern, die über oberflächliche Diskussionen hinausgeht.

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band III: Lesejahr C
    • 2018

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band I: Lesejahr A

      Ansprachen zu den Lesejahren A, B und C

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Ansprachen in diesem Buch zielen darauf ab, den Glauben der Kirche in seiner Tiefe und Schönheit zu präsentieren, während sie gleichzeitig kritische Auseinandersetzungen mit oberflächlichen oder ideologisch verfremdeten Interpretationen führen. Sie basieren auf den Texten des Lesejahres A und streben eine positive Entfaltung des Glaubens an, die dessen innere Konsistenz betont. Damit wird ein Beitrag zur Stärkung des christlichen Glaubens geleistet, der über oberflächliche Diskussionen hinausgeht.

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band I: Lesejahr A
    • 2018

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band II: Lesejahr B

      Ansprachen zu den Lesejahren A, B und C

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Ansprachen in diesem Buch zielen darauf ab, den Glauben der Kirche positiv zu entfalten und dessen innere Konsistenz sowie harmonische Schönheit zu präsentieren. Sie reagieren auf die gegenwärtige Tendenz zur Oberflächlichkeit und Selbstgefälligkeit in der Glaubensverkündigung und setzen sich kritisch mit Ansätzen auseinander, die die Substanz des Glaubens verwässern oder ideologisch verzerren. Durch die Auseinandersetzung mit den Texten des Lesejahres B wird ein tiefgehendes Verständnis und eine wertvolle Perspektive auf den christlichen Glauben angestrebt.

      BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT Band II: Lesejahr B
    • 2018

      Die Tragödie der abendländischen "Kirchenspaltung"

      Gedanken zum Reformationsjubiläum 2017

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Studie analysiert die ökumenische Begeisterung, die während des Reformationsjubiläums 2017, insbesondere von katholischer Seite, aufkam. Sie betont die Notwendigkeit einer Ökumene, die auf Wahrheit und Wahrhaftigkeit basiert. Ein zentraler Punkt ist die Differenz zwischen Neugläubigen und Altgläubigen: Während erstere den Glauben als irrational begreifen, bestehen letztere auf dessen Rationalität und der Überzeugung, dass Glaubensgeheimnisse die menschliche Vernunft übersteigen, jedoch nicht gegen sie stehen können.

      Die Tragödie der abendländischen "Kirchenspaltung"
    • 2016

      Was dem ökumenischen Gespräch heute fehlt, das ist zum einen die klare Begrifflichkeit und zum anderen die Respektierung dezidierter Glaubenswahrheiten. Der Philosoph Jacques Maritain ( 1973) stellte fest: Man muss einen harten Kopf haben und ein weiches Herz. Die heute verbreiteten Lamentationen um die Barmherzigkeit sprechen eine Sprache, die nicht die Sprache der Kirche der Jahrhunderte ist. Was die Kirche und die Theologie heute vermissen lässt, ist eine eindeutige Sprache und die treue Bewahrung des Glaubens in innerer Kontinuität. Dieses Desiderat erst macht die Identität des Katholischen aus.

      Die Identität des Katholischen