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Milan Machovec

    23. August 1925 – 15. Jänner 2003
    Milan Machovec
    Der Sinn menschlicher Existenz
    Die Frage nach Gott als Frage nach dem Menschen
    Jesus für Atheisten
    Der Atheismus oder der Streit um Gott
    Thomas G. Masaryk
    Recht, Gerechtigkeit und Gewalt
    • 2004

      Ein engagiertes philosophisches Plädoyer und eine radikale Auseinandersetzung mit den Grundfragen menschlicher Existenz. Nach der weit verbreiteten Meinung vieler Schriftsteller, Literaten, Philosophen und Intellektuellen ist das Leben in unserer zivilisierten Welt im 20. Jahrhundert ohne jeden Sinn. Dieser Meinung setzt sich Milan Machovec mit Vehemenz entgegen. Trotz größter eigener Schwierigkeiten im kommunistischen Machtregime der Tschechoslowakei emigrierte Machovec nicht, sondern hielt die wesentlichen Fragen aufrecht, die menschliches Leben sinnvoll machen. Vor allem engagierte er sich auch im christlich-marxistischen Dialog.

      Der Sinn menschlicher Existenz
    • 2002
    • 1999

      Eine biographische und damit authentische Antwort auf die Frage nach Gott und nach den Menschen. Im westlichen Europa wurde der Autor des vorliegenden Buches vor allem als entschiedener Verfechter eines Dialogs zwischen Christentum und Marxismus bekannt. Er war Mitbegründer der Paulus-Gesellschaft und Dialogpartner von Karl Barth, Ernst Bloch, Erich Fromm, Johann B. Metz, Jürgen Moltmann, Karl Rahner, Kurt Schubert u. a. Milan Machovec schildert zuerst seine geistige Entwicklung, seine Bemühungen um den Dialog zwischen Christentum und Marxismus, und schließlich sein Leben als von Kommunisten verfolgter Marxist. In jeder Phase begleitet ihn die Frage nach Gott. Er stellt sich ihr auf unterschiedliche Weise, je nach der Herausforderung, vor die er selbst gestellt ist. Dann verfolgt er die Gottesfrage als Frage nach dem Menschen von den Uranfängen bei den Indoeuropäern bis zu Jesus. Er schildert den Kampf innerhalb der Kirche zwischen dem lebendigen Gott, der mit Moses und mit Jesus spricht, und dem Begriff „Gott“. Das Buch mündet in die Aussage: „Wir können nicht leben ohne Gott als erreichte und zugleich programmierte Summe der tiefsten menschlichen Erfahrungen und Sehnsüchte. Wir können nicht leben ohne Gott, der vor einer egoistisch-individualistischen Reduktion des Menschen bewahrt.“

      Die Frage nach Gott als Frage nach dem Menschen
    • 1996
    • 1969