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Lawrence Hill

    Lawrence Hill ist ein gefeierter Autor, dessen Werke sich oft mit der Komplexität von Identität und gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen. Seine Schreibweise zeichnet sich durch Tiefe aus und die Fähigkeit, das Thema Blut – sowohl metaphorisch als auch wörtlich – und seine Auswirkungen auf das, was uns vereint und trennt, zu untersuchen. Hill bedient sich verschiedener Formen, von Romanen über Essays bis hin zu Sachbüchern, stets mit einem scharfen Blick für Details und einem Fokus auf die menschliche Erfahrung. Seine Beiträge regen häufig zu wichtigen Gesprächen an und stellen unser Weltverständnis in Frage.

    Blood
    Any Known Blood
    The Illegal
    The Friars
    The Book of Negroes. Ich habe einen Namen, englische Ausgabe
    Ich habe einen Namen
    • 2012

      Westafrika, Mitte des 18. Jahrhunderts. Die kleine Aminata lebt mit ihren Eltern in einer friedlichen Dorfgemeinschaft. Doch der Sklavenhandel blüht, auf den Plantagen der neuen Kolonien braucht man Arbeitskräfte, und die britischen Machthaber sind skrupellos. Als Aminata elf Jahre alt ist, wird ihr Dorf überfallen und sie gefangengenommen. Auf einem Frachter bringt man sie mit vielen anderen Sklaven nach Amerika, wo sie an einen Großgrundbesitzer verkauft wird. Während der Wirren des Unabhängigkeitskriegs gelingt Aminata die Flucht. Sie folgt ihrem Herzen zurück nach Afrika und von dort nach London, um für die Befreiung der Schwarzen zu kämpfen. Ihre Geschichte ist das eindrückliche Porträt einer unglaublich starken Frau, die es geschafft hat, schwierigste Bedingungen zu überleben und dabei anderen zu helfen. Es ist eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst, voller Hoffnung und Zuversicht. »Wunderbar geschrieben, mit lebendigen Charakteren und faszinierenden Details.« New York Times

      Ich habe einen Namen