Michael Blake Reihenfolge der Bücher

Political controversy about migration is becoming more frequent, more heated, and for certain groups, decidedly more urgent. This raises pressing questions not only in the realms of policy-making and public discourse, but also for philosophical accounts of migration. Do liberal states have the right to exclude unwanted outsiders, or should all borders be open? How should we begin to theorize the morality of refugee and asylum policy? If states can exclude unwanted outsiders, what ethical principles govern the determination of who gets in? Justice, Migration, and Mercy offers a way in which these questions might be answered by providing a vision of how we can understand the political morality of migration. Michael Blake offers a novel, and plausible, account of the right to exclude on which that right is grounded on a more fundamental right to avoid unwanted forms of political relationship. Far from simply justifying exclusion, however, Blake examines the best justifications for exclusion in an effort to determine its limits. In doing so, he challenges the current global realities of migration which ensure open borders for a select few and closed borders for the majority, most often the most marginalized in society. His account sheds light on more specific questions of justice in migration, such as the permissibility of travel bans and carrier sanctions. He also offers a particular vision about how to go beyond questions of right and liberal justice, towards a declaration of the sort of community we wish to be. Blake then identifies the moral notion of mercy as a central one for the moral analysis of migration, a move which leads to the conclusion that we ought to show mercy and justice in constructing migration policy as well as in public debate.

In 1903, Theodore Roosevelt embarked on a grand tour of the mid-West and Western states. From the Roosevelt Arch in Yellowstone to the cliffs of Yosemite, his grand tour of the west at the turn of the century influenced his second term and the shaping of the American west - and is now the stuff of legend.

The book that inspired the epic movie, Dances with Wolves, and its sequel, The Holy Road, together in one volume for the first time.

2014 erschien mit „The Endless River“ das letzte Album von Pink Floyd, eine Hommage an den verstorbenen Keyboarder Rick Wright und ein Zeichen, dass über die britischen Rocklegenden noch nicht das letzte Wort gesprochen wurde. Dies spiegelt sich auch in diesem Buch wider: Mark Blake beweist, dass es immer noch Neues über Pink Floyd zu entdecken gibt. Er porträtiert nicht nur die Band, sondern auch eine ganze Generation. Mit frischem Blick eröffnet Blake neue Perspektiven auf Syd Barretts rätselhaften Abstieg in den Wahnsinn, die internen Machtkämpfe und die unterschiedlichen, letztlich unvereinbaren Persönlichkeiten der Bandmitglieder. Durch eigene Interviews mit den Bandmitgliedern sowie Gespräche mit Freunden und Weggefährten bietet er einen tiefen Einblick. Der Leser begleitet Pink Floyd durch ihre psychedelische Phase im Londoner UFO-Club, ihre Entwicklung zur Stadion-Rockband der späten Siebziger und die Konflikte der Achtziger und Neunziger bis hin zur Reunion 2005 bei Live8. Blake entwirft faszinierende Charakterstudien von Roger Waters, Dave Gilmour und Nick Mason, bleibt dabei jedoch objektiv und ordnet die Fülle an Fakten sauber in den historischen Kontext ein. So bietet die Biografie die umfassende Geschichte dieser außergewöhnlichen Band: Sie lässt nichts aus, beschönigt nichts und erzählt, was geschah – gut informiert, facettenreich und spannend.

Die lang erwartete Fortsetzung des Kult-Westerns Der mit dem Wolf tanzt Elf Jahre sind vergangen, seit Leutnant John Dunbar zum Comanche-Krieger Der-mit-dem-Wolf-tanzt wurde. Mit seiner Frau und drei Kindern lebt er friedlich in dem Dorf von Zehn Bären. Doch die Ruhe und Sicherheit, die die Familie sich wünscht, wird nur von kurzer Dauer sein: Schon bald ergeben sich Konfrontationen mit weißen Siedlern, die den Indianern ihr Territorium streitig machen. Als das Dorf überfallen und die Frau des großen Comanche-Kriegers geraubt wird, bricht Der-mit-dem-Wolf-tanzt zu einem Feldzug auf, der nicht nur über sein eigenes Schicksal entscheiden wird.

1874, Montana. Het is elf jaar geleden dat de Amerikaanse cavalerie-luitenant John Dunbar uit het leger is gedeserteerd om onder zijn krijgernaam Danst Met Wolven bij de Comanche te gaan wonen. Hij is getrouwd met de prachtige Staat Met Een Vuist, die als dochter van blanke kolonisten door de indianen is opgevoed en ze hebben drie jonge kinderen. Het zijn zware tijden voor de ooit zo machtige Heersers van de Prairie. De buffels verdwijnen en de Heilige Weg der Blanken, de spoorlijn, rukt onverbiddelijk op. Moeten de Comanche vechten of vrede sluiten? Het dorp van Danst Met Wolven wordt overvallen door Texas rangers. Ze doden de halve bevolking en ontvoeren Johns vrouw en jongste kind. Dan beseft Danst Met Wolven dat hij de enige is die zich onopgemekrt onder zijn vijanden kan begeven om zijn geliefden te wreken.

Der langerwartete Nachfolgeband zu Der mit dem Wolf tanzt verblüfft mit einer völlig neuen Sicht des großen Widersachers des legendären Sitting Bull.§Von seinen achtunddreißig Jahren hat er einundzwanzig beim Militär verbracht. Alle Welt kennt ihn nur als den General, der die Sioux das Fürchten lehrt: George Armstrong Custer. In die Geschichtsbücher ist er eingegangen als der Widersacher des großen Indianerhäuptlings Sitting Bull.

Farbphotografien von Ben Glass, erzählt für Kinder und Jugendliche. 64 Seiten.