Amanda Cross Bücher






Die Tote von Harvard
Ein neuer Fall für Kate Fansler
Aufruhr in Harvard: Eine Frau auf dem neuen Lehrstuhl an der englischen Fakultät! Janet Mandelbaum ist kühl, klug und schön. Und stößt die alteingesessene Herrenriege gekonnt vor den Kopf. Umso größer der Skandal, als Janet nach einer Party betrunken in der Badewanne aufgefunden wird – und das in Gesellschaft. Kate Fansler kommt ihrer Kollegin zu Hilfe ...
City Crimes - Die besten Morde aus den Metropolen - bk1378; Scherz Verlag; Amanda Cross, Colin Dexter, Daphne du Maurier, u.v.a.; pocket_book; 2000
Figur und Dichtung W.H. Audens helfen der Anglistik-Professorin und Hobbydetektivin Kate Fensler den Fast-Mord an einem Kollegen aufzuklären.
Das zitternde Herz
- 236 Seiten
- 9 Lesestunden
Es ist der aufwühlendste Fall, mit dem es die Literaturprofessorin Kate Fansler je zu tun hatte: Ihr Mann ist entführt worden. In einer Nachricht drohen die Entführer, ihn zu töten, wenn Kate nicht genau ihre Anweisungen befolgt. Die Forderung besteht nicht in Lösegeld. Kate soll in einem Zeitungsartikel öffentlich von ihrer wohlbekannten kritischen und feministischen Position abrücken und sich zu einem reaktionären Weltbild bekennen. Das Ziel kann nur sein, ihren Ruf zu zerstören, ihre Glaubwürdigkeit für immer zu vernichten. Von Angst gepeinigt, beginnt Kate ihr Leben zu durchleuchten: Wo kann sie sich Feinde gemacht haben? Wer kann sie so sehr hassen? Ist es ein mißgünstiger Kollege, eine feindselige Studentin, vielleicht eine terroristische Sekte? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Albertas Schatten
- 222 Seiten
- 8 Lesestunden
Kate Fansler, Literaturprofessorin und eine ausgesprochen unkonventionelle Person, hat wenig Lust, auf die langweilige Party ihres Bruders, eines gravitätischen Anwalts, zu gehen. Aber dann lässt sie sich doch überreden. Zum Glück - denn hier erfährt sie vom mysteriösen Verschwinden Alberta Ashbys, der Nichte und Erbin einer kürzlich verstorbenen englischen Schriftstellerin. Als Kate sich in Albertas Tagebuch vertieft, ist sie sofort fasziniert von dieser eigenwilligen und selbstbewussten Frau. Sie beginnt mit Nachforschungen, die sie in die seelischen Abgründe von Literaturspezialisten und anderen merkwürdigen Menschen und am Ende zu einer höchst überraschenden Lösung führen.
Maximillian Reston ist wirklich der letzte, den die Literaturprofessorin Kate Fansler in der Nähe ihres abgelegenen Ferienhäuschens vermutet hätte – verläßt dieser erklärte Snob doch nur im Notfall die sicheren Gefilde der Zivilisation. Aber er hat ein dringliches Anliegen: Er bittet Kate um einen Gefallen unter Kollegen. Sie soll ihn an die Küste von Maine zum Haus einer kürzlich verstorbenen Schriftstellerin begleiten, deren Nachlaß er durchsehen will. Eher widerwillig stimmt Kate zu. Sie hat so eine Ahnung, als ob der Aufenthalt dort wenig erbaulich sein wird... Und in der Tat findet sie gleich bei ihrem ersten Spaziergang am Meer eine Leiche. Bei der Toten handelt es sich auch noch um eine ihrer Studentinnen. Was hatte das Mädchen dort zu suchen? Und warum war Max so ängstlich darauf bedacht, nicht allein nach Maine zu fahren?
Eine feine Gesellschaft
- 198 Seiten
- 7 Lesestunden
Zur Zeit der Studentenunruhen an Kates traditionsbewußtem New Yorker College. Das vergangene Semester war beherrscht von Streiks und Chaos. Kate wird gebeten, zwischen den Fronten zu vermitteln. Bei einem Empfang nimmt das Oberhaupt der konservativen Fraktion, ein gefürchteter alter Professor, eine Aspirintablette und stirbt. Mord oder nicht? Die Aufklärung des Todesfalls ist für den Fortbestand des Colleges von entscheidender Bedeutung. Kate Fansler beginnt zu ermitteln.



