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Tarquin Hall

    1. Jänner 1969

    Der britische Autor und Journalist Tarquin Hall schöpft aus seiner umfassenden Erfahrung in Südasien, dem Nahen Osten und Afrika. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen scharfen Einblick in verschiedene Kulturen und menschliche Erfahrungen aus. Hall verbindet meisterhaft Elemente des Intrigenreizes mit einem tiefen Verständnis für gesellschaftliche Nuancen. Seine Werke erforschen oft die Komplexität des modernen Lebens in verschiedenen Teilen der Welt.

    Wo die Elefanten sterben
    Horror im Tropenparadies. Auf Wolke eins ist immer Platz. Wo die Elefanten sterben. Unter den Zitronenbäumen
    Im Speigel der Zeit
    Wo die Elefanten wohnen
    Der lachende Tote
    Die Verschwundene Dienerin
    • 2011

      Wer sagt, dass man über Mord nicht lachen kann? Ein neuer Fall für Vish Puri! Dr. Jiha erhält seit einiger Zeit Morddrohungen. Er hat sich mit Wunderheiligen und anderen Gurus im Land angelegt und sie als Scharlatane bezeichnet. Jiha nahm diese Drohungen nie ernst, doch als er sich wie immer mit einigen Freunden zur Lachtherapie im Park trifft, taucht plötzlich die Rachegöttin Kali auf und ersticht ihn mit einem Schwert. Wer lacht nun?

      Der lachende Tote
    • 2010

      Brillant, charmant und unwiderstehlich spannend Lernen Sie einen neuen, brillanten und charmanten Detektiv kennen: Vish Puri, Hercule Poirot in Neu-Delhi, hat einen besonders schwierigen Fall: Ein hoch angesehener Anwalt wird des Mordes an seinem Hausmädchen verdächtigt. Puri soll nun für ihn herausfinden, wohin das Mädchen verschwunden ist und ob es tatsächlich ermordet wurde. Nicht erst seit dem Erfolg von 'Slumdog Millionaire' ist Indien im Fokus der westlichen Welt. Seine bunte Vielfalt, seine Kreativität und Gegensätzlichkeit von modernster Hightech und archaischem Kastenwesen, die Virulenz der Religionsdifferenzen machen es zu einem faszinierenden Schauplatz für einen Krimi.

      Die Verschwundene Dienerin
    • 2009

      Tarquin Hall, Journalist, erlebte Indien auf ungewöhnliche Weise, indem er an der Suche nach einem entlaufenen Elefanten teilnahm. Seine Erlebnisse gewähren faszinierende Einblicke in das Land und die besondere Beziehung der Menschen zu den sensiblen Dickhäutern.

      Wo die Elefanten wohnen
    • 2001

      Eine Liebeserklärung an die Dickhäuter Indiens! Ein Arbeitselefant im Nordosten Indiens wird von seinem Besitzer grausam gequält, bricht aus und tötet auf seiner Flucht Dutzende von Menschen. Der britische Journalist Tarquin Hall nahm an der Jagd auf die unglückliche Kreatur teil, auf der er viel über Indien, seine Menschen, seine Kultur und Religion und vor allem über seine geheimnisvollen Elefanten erfuhr. Er wird Zeuge der großen Achtung und Liebe, mit der die Menschen diesen Tieren begegnen, und gerät immer mehr in den Bann dieses fremdartigen Landes. Ein faszinierendes Buch über Indien voller spannender und skurriler Begebenheiten und einem guten Schuss Humor. „Spannender als jeder fiktive Krimi und lehrreicher als jeder Indien-Reiseführer.“ Gala „Ein Meisterwerk voller spannender Szenen und überraschender Plots. Glückwunsch an Hall, denn er hat ein Buch geschrieben, das Humor und Abenteuer verspricht und sein Versprechen hält.“ Spectator

      Wo die Elefanten sterben