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Bookbot

Jason Hickel

    26. Dezember 1982
    Jason Hickel
    Democracy as Death
    The Divide: Global Inequality from Conquest to Free Markets
    The Divide. A Brief Guide to Global Inequality and its Solutions
    The Divide
    Die Tyrannei des Wachstums
    Weniger ist mehr
    • 2022

      »Selten hat das genaue Hinschauen so viele Aha-Momente parat wie bei der Lektüre von Jason Hickel.« Maja Göpel »Er schreibt elegant, er hat Temperament und er ist skrupellos.« Deutschlandfunk Kultur Jason Hickel rechnet mit dem Kapitalismus ab: Statt Wohlstand für alle hat unsere Art zu wirtschaften ein Leben voll künstlicher Verknappung, sozialer Ungerechtigkeit und massiver Umweltzerstörung hervorgebracht. Hickel ist überzeugt: Wenn wir die Krisen unserer Zeit überleben wollen, müssen wir uns vom Kapitalismus befreien. Die Alternativen liegen dabei weder im Kommunismus noch im radikalen Verzicht. Ziel ist eine Wirtschaft, die zum Wohle aller agiert und unsere Lebensgrundlagen bewahrt. Hickel entwickelt konkrete Schritte für diese Transformation und liefert dabei einen bemerkenswerten Beitrag zu der Frage, wie Nachhaltigkeit sozial gerecht umgesetzt werden kann. Buch des Jahres der Financial Times

      Weniger ist mehr
    • 2018

      »Ein Buch voller Fakten, Zorn und Herzblut.« Anthony Loewenstein Seit Dekaden hören wir, Entwicklung hilft: Die südlichen Länder der Welt schließen zum reichen Norden auf, die Armut hat sich in den vergangenen 30 Jahren halbiert, bis zum Jahr 2030 ist sie verschwunden. Das ist eine tröstliche Geschichte, die von Politik und Wirtschaft gerne bestätigt wird. Aber sie ist nicht wahr. In Wirklichkeit hat sich die Einkommenslücke zwischen Nord und Süd seit 1960 verdreifacht, 60 Prozent der Weltbevölkerung verdienen weniger als 4,20 Euro am Tag. Armut ist kein Naturphänomen, sie wird gemacht. Der Autor entlarvt die Wachstumsideologie und zeigt auf, dass Armut ein politisches Problem ist, für das radikale politische Lösungen erforderlich sind. Voraussetzung ist eine Revolution im Denken.

      Die Tyrannei des Wachstums