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Bookbot

Peter Jenny

    1. Jänner 1942
    Notizen zur Zeichentechnik
    Farbhunger
    Das Wort, das Spiel, das Bild
    Notizen zur Fototechnik
    Peter Jenny
    Anleitung zum falsch Zeichnen
    • 3,5(2)Abgeben

      Geht es Ihnen auch so? Wir lieben unseren Mac, aber wir bewundern [und beneiden] diejenigen, die darüber hinaus virtuos mit der Hand am Arm einfach so eine Skizze hinwerfen, ein Scribble, einer Idee Ausdruck geben. »Wenn ich doch nur zeichnen könnte…« Aber wir wissen auch »Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit«. Wir scheuen vor dem Üben zurück. Und dann kommt so ein kleines Jenny-Bändchen. Unscheinbar. Etwas für die Hosentasche. Mit Übungen, die man während des Telefonierens, Kaffeekochens, in einem etwas langatmigen Meeting, während eines Vortrags, auf Bahnfahrten machen kann. Sie legen los, Sie bekommen Spaß an der Sache. Sie sehen, daß Zeichnenlernen Freude macht, nicht Frust. Und Sie machen Fortschritte. Gott sei Dank gibt’s von den kleinen Bändchen weitere. Mit neuen Übungen. Sie machen weiter. Und irgendwann spüren Sie diesen bewundernd-neidischen Blick über Ihre Schulter hinweg und Sie wissen, dass neben Ihnen jemand denkt: »Wenn ich doch nur so zeichnen könnte.« »Anleitung zum falsch Zeichnen« ist das 3. Bändchen der erfolgreichen »Schule des Sehens« von Peter Jenny.

      Anleitung zum falsch Zeichnen
    • Notizen zur Fototechnik

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Fotografie ist das demokratischste Bildmittel ü "Alle können, wenn sie wollen." Ausserordentliche Resultate gelingen jedoch nur wenigen. Die Spitze bleibt spitz (wie bei jeder Tätigkeit), trotz oder gerade wegen der enormen Breite der Basis. Auch wenn die Elektronik die Fotografie verändert, handelt es sich beim Fotoapparat letztlich um ein Werkzeug. Dieses legen wir an auf unsere Umgebung, mit diesem Instrument bearbeiten wir unsere Nä Grund genug, um diesem Werkzeug die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Für die Neuauflage wurde das Kapitel zur digitalen Fotografie überarbeitet.

      Notizen zur Fototechnik
    • Das Wort, das Spiel, das Bild

      Unterrichtsmethoden für die Gestaltung von Wahrnehmungsprozessen

      Die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Betrachtungsweise im Berufsleben wird betont, um individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu fördern. Trotz unserer Spezialisierungen besteht oft eine Trennung zwischen den Fachgebieten, die Lücken und Unstimmigkeiten hinterlässt. Diese Nischen bieten jedoch Chancen zur Entfaltung von Grundkursinhalten und zur Entwicklung von Überbrückungsqualitäten. Der Einsatz von Worten, Spielen und Bildern wird als Methode hervorgehoben, um diese Lücken zu schließen und eine harmonischere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

      Das Wort, das Spiel, das Bild
    • Farbhunger

      Texte und Bilder zur Aufhebung der Gewaltenteilung zwischen Wort und Farbe, Begriff und Anschauung

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Verbindung zwischen Farbe und menschlicher Wahrnehmung steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es bietet eine Entdeckungsreise für Architekten, Designer und alle Interessierten, die die Wirkung von Farben erforschen möchten. Über 300 kunstvoll gestaltete Bilder laden dazu ein, die Sinnlichkeit von Farben körperlich zu erleben. Das Buch regt dazu an, über Farbgestaltung nachzudenken und bestehende Denkmuster zu hinterfragen. Es ist eine Einladung, die eigene Wahrnehmung zu erweitern und neue Perspektiven zu gewinnen.

      Farbhunger
    • Notizen zur Zeichentechnik

      22 leichtsinnige Übungen wider das Vergessen des Zeichnens

      Kennen Sie diesen bewundernd-neidischen Blick, wenn jemand mit Leichtigkeit und Verve mit ein paar gekonnten Strichen eine skizzenhafte, aber aussagekräftige Zeichnung hinwirft? »Wenn ich doch nur zeichnen könnte … «, geht es einem dann durch den Kopf. Aber der Weg dahin scheint steinig und schwer, man kann ja nicht alles können – und schon sprudelt es Ausreden? Bei langen Telefongesprächen und während langweiliger Reden ertappen Sie sich jedoch dabei, dass Sie Schraffuren, Kringel und Ähnliches kritzeln? Genau da setzt Peter Jenny an. Sie können nämlich zeichnen, Sie wissen es nur vielleicht noch nicht! Generationen von ETH-Studenten kennen und schätzen die kleinen grauen Jenny-Bändchen, und seit etlichen Jahren bauen auch jenseits der Schweizer Grenze Kreative mit den einfachen Jenny-Übungen ihr Zeichentalent auf und aus, trauen sich, werden besser, fordern weitere Bändchen und empfehlen Jenny Freunden, Kollegen und denen mit dem bewundernd-neidischen Blick.

      Notizen zur Zeichentechnik
    • Würde es ein Buch zur Theorie der Wahrnehmung geben, müsste darin ein Kapitel zu finden sein, das jedem Menschen zubilligt, dass er Kunst auf der Strasse finden kann, sofern sein Auge für diese Spielfreude anfällig ist. Kunstschaffende sind Kunstfindende, also Sammler und Jäger. Veränderungen gehören zu diesem Spiel, ebenfalls, das Gewohnte auch einmal auf den Kopf zu stellen. Die Wahrnehmungsangebote dieses Buches sind als Anregungen fürs Weiterdenken gedacht, für Menschen, die sagen können: Das sehe ich jetzt aber ganz anders! (Quelle: Verlagsinformation).

      Vorher/ Nachher
    • Bildnerisches Denken und Gestalten ist nicht allein eine Frage von Intuition und Inspiration; ihnen liegen Konzepte zugrunde, die entschlüsselbar, vermittelbar und auch lernbar sind. Die neueste Publikation von Peter Jenny zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie Wahrnehmungsmuster funktionieren und wie jeder und jede seine Fähigkeiten für einen besseren und differenzierteren Umgang mit Bildern schulen kann. "Dem anschaulichen Denken steht heute in den Schulen derselbe Stellenwert zu, der dem Sprachunterricht seit über hundert Jahren zugestanden wird. Der Analphabet kann auf keinerlei Nachsicht hoffen, da alle lesen und schreiben können. Diejenigen, die das bildnerische Denken nicht beherrschen, werden in naher Zukunft ebenfalls als Analphabeten eingestuft. Im digitalen Zeitalter kommunizieren alle mit und über Bilder. Das heisst, wenn diese Form von allen benutzt wird, muss man es wirklich können. Die Maler, Grafiker, Fotografen und Mediendesigner erfülen heute gezwungenermassen ähnliche Aufgaben wie einst Schreibstuben: Sie sind es, welche die Bilder ür die Analphabeten 'schreiben' und 'lesen'. Die freie Irgendwie-Aneignung der Bilder, die von den Grundschulen überhaupt nicht erkannt wird, darf in Zukunft nicht mehr akzeptiert werden. Das Recht auf Bildung beinhaltet das Recht auf einen Grundlagenunterricht, in dem alle Sinne gefördert werden."

      Bildkonzepte