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Bookbot

Christoph Poschenrieder

    1. Jänner 1964

    Christoph Poschenrieder konzentriert sich auf das literarische Schreiben, wobei seine Werke für ihre tiefgründigen Einblicke und ihren fesselnden Stil gefeiert werden. Seine Prosa erforscht komplexe menschliche Erfahrungen und sucht nach Sinn in der modernen Welt. Durch sorgfältig ausgearbeitete Sätze und scharfe Beobachtungen zieht er die Leser in seine Erzählungen. Sein Ansatz verbindet philosophische Tiefe mit journalistischer Präzision und schafft so ein einzigartiges und fesselndes literarisches Erlebnis.

    Kind ohne Namen
    Ein Leben lang
    Der Spiegelkasten
    Mauersegler
    Die Welt ist im Kopf
    Das Sandkorn
    • 2022

      Sie kennen sich seit der Kindheit und beginnen gerade, ihre eigenen Wege zu gehen, als plötzlich einer von ihnen als Mörder festgenommen wird. Er soll seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben. In einem schier endlosen Indizienprozess wird das Unterste zuoberst gekehrt. Die Freunde kämpfen für den Angeklagten, denn er kann, er darf kein Mörder sein. Doch als 15 Jahre nach dem Urteil eine Journalistin sich der Sache noch mal annimmt, stellt sich die Frage der Loyalität wieder neu.

      Ein Leben lang
    • 2019

      Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Im Jahr 1918 wird die Frage immer drängender. Da erhält der Bestsellerautor Gustav Meyrink in seiner Villa am Starnberger See ein Angebot vom Auswärtigen Amt: Ob er – gegen gutes Honorar – bereit wäre, einen Roman zu schreiben, der den Freimaurern die Verantwortung für das Blutvergießen zuschiebt. Der ganz und gar unpatriotische Schriftsteller und Yogi kassiert den Vorschuss – und bringt sich damit in Teufels Küche.

      Der unsichtbare Roman
    • 2017

      Kind ohne Namen

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(70)Abgeben

      Nach einem Jahr an der Universität kommt Xenia in ihr Heimatdorf zurück. Sie ist schwanger, doch niemand soll das wissen. Als ein Dutzend Fremde in der Schule einquartiert wird, gerät das Dorf in Aufruhr. Um den Frieden wiederherzustellen, lässt sich Xenias Mutter auf einen verhängnisvollen Handel mit dem Burgherrn ein. Das Pfand: ein ungeborenes Kind.

      Kind ohne Namen
    • 2015

      Mauersegler

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,8(161)Abgeben

      Fünf Männer gründen eine Alten-WG in einer Villa am See. Zusammen wollen sie die verbleibenden Jahre verbringen, zusammen noch einmal das Leben genießen. Für den letzten – selbstbestimmten – Schritt zählen sie auf die Hilfe der Mitbewohner. Denn es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie und mit wem man alt wird.

      Mauersegler
    • 2014

      Ein Mann streut Sand aus Süditalien auf den Straßen von Berlin aus. In Zeiten des Kriegs ist solch ein Verhalten nicht nur seltsam, sondern verdächtig. Der Kommissar, der den kuriosen Fall übernimmt, stößt unter dem Sand auf eine Geschichte von Liebe und Tabu zwischen zwei Männern und einer Frau. Ein Zeitbild von 1914, aus drei ungewöhnlichen Perspektiven.

      Das Sandkorn
    • 2011

      Wie erging es einem jüdischen Offizier, der für Deutschland an der Front stand? Ein junger Mann vertieft sich in die Kriegs-Fotoalben seines Großonkels aus dem Ersten Weltkrieg. Und je mehr er sich fragt, wie dieser der Hölle unversehrt entkommen konnte, umso tiefer gerät er selbst hinein. Ein bewegender Roman über die Macht der Erinnerung und die Kraft der Vorstellung.

      Der Spiegelkasten
    • 2010

      Genug studiert – nun will er leben: Eine monatelange Reise führt den jungen Schopenhauer von Dresden nach Venedig, von Goethe zu Lord Byron, über schroffes Gebirge und weite Täler ins Labyrinth der Kanäle – in den Strudel der Wirklichkeit.

      Die Welt ist im Kopf