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Bookbot

Klaus Hurrelmann

    10. Jänner 1944
    Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung
    Einführung in die Sozialisationstheorie
    Gesundheitssoziologie
    Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie
    Kinder stark machen für das Leben
    Die heimlichen Revolutionäre
    • 2021

      Gen Z is a vital, thought-provoking portrait of an astonishing generation. Drawing on first-hand interviews and empirical evidence, it offers insight into the boom in political activism amongst those born post-2000, exploring its roots and wide implications for the future of our society. As environmental disaster threatens the fundamental existence and livelihoods of Generation Z, this book considers how the fact that they have taken up the fight is likely to be one of the best things that could have happened to them. Focusing on the school climate change strikes and Greta Thunberg as initiator and icon of the Fridays for Future movement, it reveals the evolving world of Gen Z at school, at work, at home and online. It documents the development of their politicisation, the challenges they and their activism face in light of the global pandemic and considers how the experience of those on the margins can differ from their peers. Gen Z is a compelling study of how fighting the climate crisis is only the beginning for these young people. It offers insight for all those interested in the study of adolescence and emerging adulthood, as well as teachers, youth workers, civil society activists, policymakers, politicians and parents who want to understand young people's aspirations for the future.

      Gen Z
    • 2020

      Die Elternhefte zu jedem der drei Teile von "Die Gesetze des Schulerfolgs" sind essenzieller und obligatorischer Bestandteil des schulischen Einsatzes. Sie sichern die Nachhaltigkeit. Und mit ihren zahlreichen Anregungen für den erzieherischen und schulischen Alltag werden die Elternhefte zum wertvollen Begleiter durch die gesamte Kindergartenzeit des Kindes.

      Die Gesetze des Schulerfolgs GdS - Stark in die Schule
    • 2020

      Generation Greta

      Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima erst der Anfang ist

      3,7(21)Abgeben

      Mit der Klimabewegung fing es an, aber diese ist erst der Anfang. Die Generation Greta nimmt die Gestaltung der Zukunft selbst in die Hand. Die nach der Jahrtausendwende geborenen jungen Menschen wollen dabei keinen Generationenkonflikt, sondern gemeinsam mit der Generation ihrer Eltern dringend notwendige Veränderungen anstoßen.Was bewegt Hunderttausende Jugendlicher, auf die Straße zu gehen? Welche Werte, Ziele und Vorstellungen haben sie für ihr Leben und die Zukunft unserer Gesellschaft? Wie denkt die Generation Greta über Einwanderung, Heimat, Europa, soziale Gerechtigkeit, Bildung und Ausbildung, Partnerschaft und sexuelle Identität?Der bekannte Jugendforscher Klaus Hurrelmann und der Journalist Erik Albrecht schildern die Gedanken- und Gefühlswelt der Generation Greta anhand von Studien, Porträts und zahlreichen Gesprächen, die sie mit jungen Menschen geführt haben. Und sagen, wo wir sie unterstützen sollten, weil sonst Stillstand droht.

      Generation Greta
    • 2014

      Anti-Materialismus, Downshifting, ein neues Umweltbewusstsein – die heute 15- bis 30-Jährigen nehmen ihr Leben auf ganz andere Art in die Hand als sämtliche Vorgängergenerationen. Für den renommierten Jugendforscher Klaus Hurrelmann und den Journalisten Erik Albrecht sind sie die »heimlichen Revolutionäre«. Unaufgeregt und fast unbemerkt sorgen sie für einen Wandel, der unsere Welt nachhaltig verändern wird. In Interviews, Reportagen und auf der Grundlage fundierter Studien wird deutlich, dass die oft als Ego-Taktiker gescholtenen Angehörigen der Generation Y ganz neue Formen des Zusammenlebens gefunden haben. Dieses Buch zeigt, was die neue Generation fühlt, wie sie lebt und liebt – und wie sie sich die Zukunft vorstellt.

      Die heimlichen Revolutionäre
    • 2012

      In der Schule sind Jungen im Durchschnitt schlechter als Mädchen. Die Mehrzahl der Abiturienten ist heute weiblich. Auch in den Universitäten ziehen sie an den jungen Männern vorbei. Jungs sind zu „Bildungsverlierern“ geworden. Dieses Buch diskutiert eine provokante These: Den Jungs fehlt ein männliches Rollenmodell. Die Erziehung von der Familie über die Kindergärten bis zu den Grundschulen wird von Frauen dominiert. Ist deshalb eine Männerquote in Kitas und Schulen notwendig? Namhafte Pädagogen, Wissenschaftler und Journalisten streiten mit starken Argumenten für und gegen die Quote.

      Jungen als Bildungsverlierer
    • 2010

      Kindheit

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kindheit begreifen wir heute als eine anerkannte Lebensphase – doch das war nicht immer so. Dem heutigen Kindheitsbegriff ging ein Entwicklungsprozess voraus, der die »veränderte Kindheit« zu einem zentralen Thema der Lehrerbildung macht. Sabine Andresen und Klaus Hurrelmann zeigen aus verschiedenen Perspektiven, was ein Kind aus der Sicht der modernen Kindheitsforschung ausmacht. Das Kurzlehrbuch beschreibt, wie sich die kindliche Persönlichkeit entwickelt und welche Impulse aus der sozialen Umwelt hierfür am günstigsten sind. Aus dem Inhalt • Kindheit als erste Phase im Lebenslauf • Persönlichkeitsentwicklung • Bildungseinrichtungen und Lebensbereiche • Risiken des Aufwachsens • Methoden der Kindheitsforschung • Kinderrechte und Kinderpolitik

      Kindheit
    • 2010

      Die Gesundheitssysteme der meisten westlichen Länder sind auf kurative Versorgung ausgerichtet, was bei der Zunahme chronischer Krankheiten nicht mehr ausreichend ist. Vorbeugende Strategien und krankheitsbegleitende Förderstrategien gewinnen daher an Bedeutung, um den steigenden Kosten der Versorgung entgegenzuwirken. Dieses Lehrbuch hat sich bereits in der Ausbildung von Medizinern, Gesundheitswissenschaftlern und Pflegefachleuten bewährt. Die zweite, gründlich überarbeitete Auflage umfasst: Grundlagen moderner Prävention und Gesundheitsförderung, spezifische Prävention von Bewegungsstörungen, Ernährungsstörungen, Stressbelastung und anderen häufigen Erkrankungen sowie fächerspezifische Vorbeugungsstrategien und gesundheitspolitische Umsetzung. In den ersten beiden Kapiteln wird ein Überblick über die Grundlagen der modernen Prävention und die Entwicklung lebenslaufbezogener Konzepte gegeben. Die folgenden Kapitel behandeln spezifische Präventionsansätze bei Bewegungsstörungen, Ernährungsstörungen und Stressbelastung. Zudem werden fächerspezifische Vorbeugungsstrategien in der Allgemeinmedizin, ausgewählten medizinischen Bereichen, Rehabilitation, Pflege und Psychotherapie vorgestellt. Die letzten Kapitel erörtern Präventions- und Gesundheitsförderungsprogramme in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und diskutieren Vorschläge zur gesundheitspolitischen Umsetzung moderner Präventionsstrategien.

      Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung
    • 2007

      Seit über 20 Jahren beschäftigt das Thema »Gewalt in der Schule« die öffentliche Diskussion. Die Massenmedien erwecken den Eindruck, als nähmen Gewalt und Aggressionen in den Schulen ständig zu. Was aber hat sich wirklich verändert, und wie ist diesen Veränderungen zu begegnen? Klaus Hurrelmann und Heidrun Bründel ziehen kritisch Bilanz – und schlagen eine Fülle von präventiven Maßnahmen vor. Immer mehr psychisch und sozial unsichere und irritierte Schülerinnen und Schüler kommen in die Schule. Sie stammen häufig aus haltlosen und unstrukturierten Familienbeziehungen, aggressionsgeladenen Jugendgruppen und desolaten Vierteln. In ihrer Freizeit konsumieren sie gewalthaltige Medienangebote bis zum Überdruss. Entsprechend »importieren« sie viele Aggressionsimpulse in den schulischen Raum. Andererseits hat sich die Schule in vielen Studien als eine besonders geeignete Institution für die vorbeugende Bekämpfung von Gewalt erwiesen. Deswegen zeigt dieses Buch nicht nur, wo Gewalt herkommt und wie die Schule ihr unmittelbar begegnen kann. Im Mittelpunkt stehen präventive Ansätze wie der gezielte Aufbau sozialer Kompetenz, die Stärkung von Eigenverantwortung von Schülerinnen und Schülern und die enge Zusammenarbeit von Schule und Elternschaft.

      Gewalt an Schulen
    • 2006

      Die 15. Shell Jugendstudie 2006 beleuchtet den aktuellen Schwerpunkt "Jugend und Reformen" und basiert auf repräsentativen Befragungen von Klaus Hurrelmann und Mathias Albert. Sie informiert über Werte, Lebenssituationen und Zukunftserwartungen der Jugendlichen und gilt seit über 50 Jahren als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland.

      Jugend 2006. 15. Shell Jugendstudie