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Erica Jong

    26. März 1942

    Erica Jong hat konsequent ihr Handwerk genutzt, um Frauen eine starke und rationale Stimme im Rahmen eines feministischen Bewusstseins zu geben. Ihr Werk, das Romane, Gedichte und Essays umfasst, befasst sich mit Themen der weiblichen Identität, Sexualität und tiefgreifenden philosophischen Fragen. Sie zeigt eine Meisterschaft in historischen Romanen, verknüpft diese mit persönlicher Erzählung und erforscht die Komplexität des menschlichen Daseins. Ihre Worte besitzen eine transformative Kraft, die Inspiration und Hoffnung bietet, was sich in ihrer globalen Reichweite zeigt.

    Erica Jong
    Rette sich wer kann
    Fanny
    Rette sich wer kann. Roman
    Der Teufel in Person
    Den Dämon verführen
    Angst vorm Fliegen. Rette sich wer kann. Zwei Romane
    • 2017

      Kluge Geschichten zum Thema Sex - herausgegeben von Erica Jong, der Ikone der sexuellen Befreiung der Frau und Autorin des Weltbestsellers ›Angst vorm Fliegen‹ Sex ist das Leben, schreibt Erica Jong im Vorwort ihrer Anthologie, die Geschichten über das Wunder einer Schwangerschaft, das erste Mal, die Dringlichkeit des Verlangens, die Abneigung gegen Sex, das Wechselspiel von Sex und Macht, Sex und Krankheit, Sex und Liebe, Sex als Rebellion versammelt. Frauen erzählen Erlebtes und Erfundenes, mal leidenschaftlich, mal unaufgeregt und immer schonungslos ehrlich. Sex ist ein Teil unseres Lebens und die Geschichten darüber so bunt wie das Leben selbst. Fernab von verklärten Traumstücken und stumpfer Übersexualisierung kommen hier echte Frauen zu Wort und erzählen von den Themen, an die sich sonst keiner traut. Mit Texten u. a. von Erica Jong, Fay Weldon und Eve Ensler (Autorin der ›Vagina-Monologe‹)

      Sugar in my bowl
    • 2016

      Erica Jongs neuer Roman ›Angst vorm Sterben‹ über die aufregendsten Themen des Lebens: Sex und Tod Ein Buch über das richtige Leben, die eigene Endlichkeit, Liebe und sexuelle Erfüllung: für alle Frauen zwischen 30 und 80 Jahren. ›Angst vorm Sterben‹ ist die große Sensation nach ›Angst vorm Fliegen‹. Die coole New Yorkerin Vanessa Wonderman trennen rund zwanzig Jahre von ihrem älteren Ehemann und ihrer vergangenen Schauspielkarriere. Das Alter macht sie zunehmend unsichtbar und irgendwie ist ihr die Leidenschaft ihrer Jugend abhandengekommen. Der Tod ihrer Eltern klopft schon leise an, ihr Ehemann Asher bricht zusammen und ihr Pudel Belinda stirbt. Während Vanessa sich um ihre Familie kümmert und von Krankenhaus zu Krankenhaus hetzt, wird ihr Hunger nach Leben größer. Sie sehnt sich nach Körperlichkeit und ist bereit, für ihre Phantasien einiges auszuprobieren. Um dem Alter und dem nahenden Tod, der sie umgibt, zu entfliehen, macht sie sich mutig auf die Suche nach einer Affäre. Ihre Sehnsucht nach Leben, Glück und Leidenschaft treibt sie in die skurrile Welt des New Yorker Datingjungles und eröffnet ihr tiefe Einsichten in die großen Fragen des Lebens. Die Ikone der sexuellen Befreiung der Frau, Erica Jong, die mit ihrem Roman ›Angst vorm Fliegen‹ weltberühmt wurde, packt schonungslos und unverblümt die großen Themen des Lebens an. Komisch, heiter, mutig – bei Erica Jong geht es um alles: das richtige Leben, Liebe, den Frieden mit der eigenen Endlichkeit – und wie sie davon erzählt, ist einzigartig.

      Angst vorm Sterben
    • 2006

      Ihre Erinnerungen schreibt Erica Jong im gleichen, selbstironischen und offenen Stil wie 'Angst vorm Fliegen', das mit 18 Millionen verkauften Exemplaren zum Klassiker geworden ist. Sie lässt uns teilnehmen an ihrem Leben als Schriftstellerin - an drei Jahrzehnten Bewunderung und Verachtung, verschiedenen Ehen und Liebhabern, Rausch und Ernüchterung. Und immer war es das Schreiben, das sie wieder aufgerichtet hat.

      Den Dämon verführen
    • 2004
      3,6(1081)Abgeben

      Ins Alte Griechenland entführt uns Erica Jong in ihrem neuen Roman und stellt uns das Leben einer Frau vor - das Leben der wohl berühmtesten Lyrikerin des Altertums: Sappho. Sie lebte vor etwa 2600 Jahren auf Lesbos und inspiriert seitdem Dichter und Schriftsteller mit ihren erotischen Liedern und Gedichten. Jong stellt uns Sappho vor als eine Frau, der schon als junges Mädchen nach Abenteuern gelüstete. Im zarten Alter von vierzehn Jahren wurde Sappho vom wunderschönen Poeten Alcaeus verführt und plante mit ihm den Sturz des Diktators der Insel. Dieser Putsch verfehlte sein Ziel - stattdessen wurde Sappho gefangen genommen und an einen älteren Mann verheiratet, der sie von Schlimmerem fernhalten sollte. Doch diese Verbindung wurde nur Auslöser für eine Odyssee von Liebesabenteuern, die sie unter den wachsamen Augen von Aphrodite von Delphi nach Ägypten bringen sollte, auf die Inseln der Amazonen und in das Schattenreich des Hades. Unerschrocken, heroisch und trotzdem voller Verletzlichkeit: Jongs Sappho ist eine ihrer unvergesslichsten und lebendigsten Frauengestalten.

      Sappho
    • 2000

      In 24 brillanten Essays entfaltet Erica Jong ihr reiches Themenspektrum. Seien es die unorthodoxen Antworten der alteingesessenen New Yorkerin auf provokante Fragen der 90er Jahre, etwa die kontroverse Wahrnehmung Hillary Clintons in den USA, die Lewinsky-Affäre oder der Viagra-Rummel, seien es ihre Analysen des von der bildungsbürgerlichen Literaturauffassung gern verdrängten Zusammenhangs von Libido und Literatur, von sexueller und geistiger Emanzipation in ihren Aufsätzen über Anaïs Nin, Lolita, Jane Eyre – Erica Jongs Texte sind erfrischend politisch unkorrekt, sie besitzen den Charakter vertraulicher Unterhaltungen mit dem Leser, sind spontan und persönlich, ohne an analytischer Schärfe und stilistischer Brillanz einzubüßen.

      Der Buddha im Schoß
    • 1999

      An Henry Miller, dem Vater der Beat-Generation, dem Avantgardisten, dem Nonkonformisten, scheiden sich die Geister. Der Autor von "Wendekreis des Krebses" wird mal als einer der genialsten Schriftsteller unserer Jahrhunderts gefeiert, weil er die Grenzen der Literatur sprengte, mal wird er als pornografischer Schreiberling diffamiert. Einige halten ihn für einen Propheten der sexuellen Befreiung, andere für einen Perversen.§Auch Erica Jong sah sich nach der Veröffentlichung von "Angst vorm Fliegen" ähnlichen Vorwürfen ausgesetzt wie Henry Miller. Anfangs begegnete sie ihm mit Skepsis und Abwehr. Als Miller ihr jedoch einen Brief voller Bewunderung für ihren Roman schreibt, beginnt eine intensive Freundschaft, die erst mit Millers Tod ein Ende haben sollte.

      Der Teufel in Person
    • 1998

      Die Schriftstellerin Isadora Wing reist trotz ihrer Flugangst mit ihrem Mann Bennett, einem Psychoanalytiker, nach Wien. Dort lernt sie seinen Berufsgenossen Adrian kennen, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Hin und Her gerissen zwischen diesen beiden Männern, erkennt Isadora am Ende ihres Abenteuers, dass auch das Ausleben ihrer erotischen Phantasien sie noch nicht zu einem freien Menschen macht. Der Roman wurde von Henry Miller, John Updike und der internationalen Kritik als literarisches Ereignis gefeiert und hat weltweit Auflagen in Millionenhöhen erreicht

      Angst vorm Fliegen. Rette sich wer kann. Zwei Romane
    • 1997

      Ein Jahrhundert, von der Ankunft einer jungen russischen Jüding in New York (1906) bis zur Planung ihrer Urenkelin für eine Ausstellung über das Judentum (2006) umspannt dieser Frauenroman. In Briefen, Tagebüchern, Erinnerungen und Geschichten aus wechselnder Erzählperspektive wird an den Schicksalen der Frauen einer Künstlerfamilie versucht, typische Entwicklungen und Karrieren zu gestalten. Anschaulich, lebendig und wortreich werden komplizierte (häufig sexuelle) Beziehungen zwischen Geschlechtern und Generationen dargestellt. Es entsteht ein Panorama des 20. Jahrhunderts aus weiblicher Sicht.

      Seliges Angedenken
    • 1995

      Humorvoll und selbstironisch erzählt die Amerikanerin aus ihrem Leben: von der Kindheit über Eltern, 4 Ehen, 3 Scheidungen, Mutterschaft, Beruf, Sex, Freundschaft und Wechseljahre.

      Keine Angst vor Fünfzig