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Bookbot

Raúl Colón

    Raul Colón ist ein produktiver und beliebter Illustrator von Kinderbüchern, dessen Werk sich durch einen lebendigen, von New York City inspirierten Stil auszeichnet. Seine Kunst zierte Titelseiten des New Yorker, erschien in U-Bahn-Wandbildern und wurde in der New York Times vorgestellt, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Colón widmet seine Zeit mit Freude und oft Jahre im Voraus den Verlagen, und seine Illustrationen sind für ihre unverwechselbare Anziehungskraft sehr gefragt. Seine künstlerischen Beiträge wurden durch renommierte Auszeichnungen und die Aufnahme in bedeutende Buchlisten gewürdigt.

    Good-Bye, Havana! Hola, New York!
    Imagine!
    Secrets from the Dollhouse
    Wo ist das Christkind geblieben?
    • 2018

      A young boy's journey through a museum unfolds in this wordless picture book, showcasing the transformative power of art and imagination. Vibrant illustrations invite readers to explore the emotions and stories that art can evoke, emphasizing the connection between creativity and personal experience.

      Imagine!
    • 2011

      When Fidel Castro's government takes over their restaurant in 1960, six-year-old Gabriella and her parents move from Cuba to New York City.

      Good-Bye, Havana! Hola, New York!
    • 2007

      Für Erwachsene wie für Kinder, zum Vorlesen und zum Selberlesen - eine Weihnachtsgeschichte, die glücklich macht. Frank McCourts Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden … Frank McCourt, der begnadete Erzähler und Erfolgsautor, trägt diese Geschichte schon lange mit sich herum. Es ist eine Geschichte über Kinder und über Weihnachten, vor allem ist es eine wahre Geschichte, die sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Limerick ereignet hat. Als Frank McCourts Mutter Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich an Weihnachten große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe in der kalten St.-Josephs-Kirche, ganz in der Nähe ihres Zuhauses, sicher bitterlich frieren musste. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass es nichts zu bedeuten hatte, wenn das Christkind selig lächelte. Schließlich war seine Mutter auch da, und dann noch die Hirten mit ihren Schafen und die Heiligen Drei Könige, da sagte man nichts, wenn man fror und Hunger hatte. Also beschloss sie, das Christkind zu sich nach Hause zu holen, damit es sich in ihrem Bett aufwärmen konnte … Eine klassische Weihnachtsgeschichte voller Charme und Witz – über Kinder, ihre ganz eigene Weltsicht, über Fantasie und Familienzusammenhalt.

      Wo ist das Christkind geblieben?
    • 2000

      A series of poems describes the lives of a family of dolls and their servants living in a dollhouse in a young girl's room, from the perspective of Emma, the oldest of the doll children.

      Secrets from the Dollhouse