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Coletta Bürling

    Die direkte Rede als Mittel der Personengestaltung in der Íslendingasögur
    Nordermoor
    Kältezone
    Die Farben der Insel
    • Die Farben der Insel

      • 557 Seiten
      • 20 Lesestunden
      4,3(38)Abgeben

      Wenn Sie »Die Eismalerin« mochten, dann werden Sie »Die Farben der Insel« lieben! Die Fortsetzung der »Eismalerin« von Kristín Marja Baldursdóttir Die Malerin Karitas lebt allein und zurückgezogen in einem kleinen Dorf an der Küste. Ihre Kinder sieht sie nur selten, Sigmar, ihren Mann, fast gar nicht. Auch ihre künstlerische Karriere will nicht voranschreiten, zu unverständlich und düster wirken ihre Bilder auf die Dorfbevölkerung. Doch Anfang der fünfziger Jahre ändert sich die Lage. Karitas reist nach Paris, um dort neue Inspirationen für ihre Kunst zu erhalten. Zurück in Island findet sie endlich die Anerkennung, die sie verdient. Kann sie Sigmar jetzt auch an ihrem Leben teilhaben lassen?

      Die Farben der Insel
    • Dieser Fall schien eine Dimension zu haben, die alles überstieg, womit sie bisher konfrontiert worden waren. Er war brutal - aber alle Morde waren brutal. Wichtiger war, dass dieser Mord vorsätzlich geplant und so professionell ausgeführt worden war, dass er all diese Jahre verborgen bleiben konnte. Morde in Island waren normalerweise zufälliger, plumper und schlampiger - Erlendur, Elínborg und Sigurður Óli wissen nicht einmal, wer der Ermordete ist. Er ist vor Jahrzehnten im Kleifarvatn, einem See südlich von Reykjavík, versenkt worden. Es gibt keinerlei Hinweise auf seine Identität - nur ein russisches Sendegerõt, an das der Tote gekettet ist. Die Spur führt in die Botschaften der früheren Ostblockstaaten. Gibt es eine Vermisstenmeldung aus jener Zeit, die damit in Zusammenhang stehen könnte? Alles scheint im Leipzig der Nachkriegsjahre seinen Anfang genommen zu haben. Kommissar Erlendur und seine Kollegen sehen sich mit einem Fall konfrontiert, dessen Fäden in die Zeit des Kalten Krieges zurückreichen ... Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in seinem sechsten Fall.

      Kältezone
    • Nordermoor

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(518)Abgeben

      Was zunächst aussieht wie ein typisch isländischer Mord - schäbig, sinnlos und schlampig ausgeführt -, erweist sich als überaus schwieriger Fall für Erlendur von der Kripo Reykjavik. Wer ist der tote alte Mann in der Souterrainwohnung in Nordermoor? Warum hinterlässt der Mörder eine Nachricht bei seinem Opfer, die niemand versteht? - Während schwere Islandtiefs sich über der Insel im Nordatlantik austoben, wird eine weitere Leiche gefunden ... Nordermoor wurde mit dem Nordischen Preis für Kriminalliteratur 2002 ausgezeichnet!

      Nordermoor
    • Die direkte Rede in den Islendingasögur gehört zu den interessantesten und auffälligsten Stilphänomenen dieser literarischen Gattung. In der bisherigen Forschung sind nicht wenige Hinweise auf die Bedeutung des Dialogs zu finden und zwar vor allem im Zusammenhang mit dem vieldiskutierten «Realismus» in der Sagaliteratur. Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, den Dialog unabhängig von den vorliegenden Forschungsmeinungen zur Entstehung der Islendingasögur zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den technischen Verfahren der Sagaverfasser, sich den Dialog für die Charakterisierung der Personen nutzbar zu machen. Der Untersuchung zugrundegelegt ist eine detaillierte Erfassung des Materials in insgesamt 15 Sagas.

      Die direkte Rede als Mittel der Personengestaltung in der Íslendingasögur