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Bookbot

Stefan Gronert

    Alexej Jawlensky, große Mediation: "Verhaltene Glut"
    Laura Bielau, Katinka Bock, Nina Canell, Erika Hock, Kathrin Sonntag
    Jeff Wall - specific pictures
    Die Düsseldorfer Photoschule
    Gezielte Setzungen: übermalte Fotografie in der zeitgenössischen Kunst
    Gerhard Richter: Portraits
    • Gerhard Richter: Portraits

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,5(15)Abgeben

      Mittlerweile zu Ikonen der Moderne gewordene Gemälde wie Ema (Akt auf einer Treppe), Onkel Rudi, Herr Heyde, 48 Portraits, Selbstbildnis, Familie am Meer, Kleine Badende, Lesende, Moritz oder Betty belegen den enormen Stellenwert des Porträts für Gerhard Richters Schaffen. In einem grundlegenden Essay verfolgt Stefan Gronert die Entwicklung dieses Genres im Werk des Künstlers – ausgehend von den verwischten schwarzweißen Bildern der 1960er Jahre bis hin zu den farbigen Tafeln der vergangenen Jahre. Dabei wird nachvollzogen, wie Richter das Thema des Porträts in seinen verschiedenen Typen und durch sämtliche Bildgattungen verfolgt, in Malerei, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie und im Film. Während der Recherche zu diesem Thema wurden auch bislang unbekannte Porträts entdeckt, die in dieser Monografie erstmals publiziert werden. Einige von ihnen stellt Hubertus Butin in einem Beitrag vor, der sich Richters Porträtfotografie der 1960er Jahre widmet. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1725-0) Ausstellung: Museumsberg Flensburg 7.5.–9.7.2006

      Gerhard Richter: Portraits
    • Seit der Erfindung des Mediums wird die Fotografie im Kontrast oder im Dialog zur Malerei wahrgenommen. Dabei ist es sehr früh auch schon zu Übermalungen bzw. Kolorierungen gekommen. Das Phänomen der übermalten Fotografie ist dabei in der Kunstgeschichte selten systematisch untersucht worden. Die vorliegende Publikation füllt dieses Vakuum, indem sie erstmals einen Überblick zur übermalten Fotografie im 21. Jahrhundert vorlegt. Sie konzentriert sich dabei auf den deutschsprachigen Raum und liefert mit Texten von Stefan Gronert, Florian Merkel, Steffen Siegel und Theresia Stipp in historischer wie auch systematischer Perspektive einen Zugang zu einer bekannten, aber selten untersuchten Form der künstlerischen Fotografie.

      Gezielte Setzungen: übermalte Fotografie in der zeitgenössischen Kunst
    • Die „Düsseldorfer Photoschule” gilt weltweit als Markenzeichen für hohes künstlerisches Niveau und eine von Deutschland ausgehende, vielschichtige Neuorientierung des Mediums. Unser Standardwerk analysiert dieses Phänomen: seine Wegbereiter und Einflüsse aus der bildenden Kunst, die Arbeit des Gründerpaares Bernd und Hilla Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie und seine wichtigsten Vertreter mit Werken und Biographien.

      Die Düsseldorfer Photoschule
    • Die photographischen Arbeiten des kanadischen Künstlers Jeff Wall (geb. 1946) – inszenierte, scheinbar alltägliche Szenarien, die er in großformatigen Leuchtkästen präsentiert – haben Kunsthistoriker und Kritiker immer wieder beschäftigt. Stefan Gronert, Kurator für Gegenwartskunst am Kunstmuseum Bonn, geht in diesem Band den vielschichtigen Bezügen zur Geschichte der Malerei nach, die Jeff Wall, selbst Kunsthistoriker, in sein Werk integriert. The Thinker (1986) etwa verweist schon im Titel auf Rodin; Wall versetzt die Figur in der typischen Pose des Denkers jedoch in eine großstädtische Gegenwart und führt mit dem Dolch im Rücken des Protagonisten ein „groteskes“ Element ein, das wiederum auf Dürer zurückgeht. Anhand von 17 ausgewählten Beispielen aus den späten 1970er Jahren bis heute verfolgt Gronert die komplexen Strategien der Aneignung und Neuinterpretation berühmter Vorbilder aus der Kunstgeschichte, die Jeff Walls Werke so zeitlos zeitgenössisch erscheinen lassen.

      Jeff Wall - specific pictures
    • Betr. auch Bildnisse von Jakob Meyer zum Hasen, dessen Frau Dorothea Kannengiesser, Benedikt von Hertenstein und Bonifacius Amerbach

      Bild-Inividualität
    • Laura Owens once said of more doctrinaire painters that "the weight of art history is what gets you that crusty, stodgy feeling, when you look at a work of art and you feel that the person hasn't stepped outside, hasn't looked in other wings of the Met, hasn't gone to a natural history museum." There is no danger of that in her own good-natured and elegant works, which seem to emulate Rousseau, Grandma Moses and the aesthetics of the 1960s and of vintage decorative arts at once. Robots in the garden, lions, hunters, romance and war are some of the subjects parading through, under passing influences as wide ranging as Dada performance, Japanese prints and Hindu beliefs. Birds grow larger than the trees they perch on, cats sniff at a pair of skulls and monkeys exchange wary glances. Elsewhere, Owens has broken away from the fine arts to move into wallpaper and textiles. Beyond all this straightforward beauty is constant inquiry into her chosen media. She has rejected naturalism in favor of depiction, representation and an unashamed pleasure in ornamentation, which, with her delight in pictorial grace, affords decoration a new dignity. She combines the abstract with the representational in a highly personal vocabulary, from which she creates an elaborate, elegant and quietly exuberant whole. Laura Owens collects the artist's complete works to date.

      Laura Owens
    • Sigmar Polke

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      This book delves into the specific challenges Girlfriends presents - both for viewers and for art historians - whilst simultaneously situating it in relation to the extended work of Polke across a range of different media including photography, painting, printmaking, sculpture, film, and the use of experimental techniques and materials. It also examines the artists surrounding Polke; the sociopolitical context of post-War Germany; and his influence within the history of socially and politically critical modern and contemporary art. Pushing the boundaries of Pop Art, Girlfriends is not just an ordinary mimic of mass media reproductions but also a critical discussion of the use and social function of images more widely.

      Sigmar Polke
    • A scholarly portrait of the Düsseldorf School of Photography, this volume explores the main sources, masterminds, and key players of this German photographic movement associated with the “big print.”

      The Düsseldorf school of photography