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Bookbot

Sarah Schulman

    28. Juli 1958

    Sarah Schulman ist eine gefeierte Autorin und Professorin, deren Werk kritisch queere Geschichte, Aktivismus und soziale Gerechtigkeit untersucht. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfe Gesellschaftsanalyse und eine kraftvolle Stimme aus, die durch ihre umfangreiche Erfahrung als Aktivistin geprägt ist. Schulman befasst sich damit, wie politische und gesellschaftliche Kräfte individuelle Identitäten und kollektive Erfahrungen formen, insbesondere innerhalb der queeren Gemeinschaft. Ihr Stil ist direkt und provokativ und fordert die Leser auf, sich mit marginalisierten Erzählungen und dem fortwährenden Kampf für Gleichheit auseinanderzusetzen.

    Futuranskys Stadt
    Ohne Delores
    Trüb
    Die Boheme der Ratten
    Leben am Rand
    Die Sophie-Horowitz-Story
    • Leben am Rand ist ein Roman über AIDS, über das Leben der Obdachlosen in New York, und über drei Menschen, einen Mann, seine Frau und deren Geliebte.

      Leben am Rand
    • 3,5(277)Abgeben

      Maggie Terry hat den Tiefpunkt erreicht. Gerade aus der Reha in die Welt entlassen, Exfreundin und Tochter sind schon lange weg, muss sie einen neuen Job in einer Anwaltskanzlei antreten, denn ihre Karriere bei der New Yorker Polizei ist unwiderruflich futsch. Nun heißt es den Anschluss an die Gegenwart wiederfinden. Am ersten Tag von Maggies neuem beruflichem Dasein stattet Broadway-Bühnenstar Lucy Horne der Kanzlei einen Besuch ab. Maggie soll diskret den Mord an einer Komparsin untersuchen – die Schauspielerin Jamie Wagner wurde erwürgt –, und Lucy präsentiert auch einen Verdächtigen, den bekannten Schriftsteller Steven Brinkley. Ein Verbrechen aus Leidenschaft? Maggie Terry kämpft mühsam um Bodenhaftung, pendelt zwischen Narcotics Anonymous-Treffen, irrationalen Stalking-Aktionen ihrer treulosen Ex und dem Versuch zu verstehen, was mit ihr und der Welt passiert ist …

      Trüb
    • Jazz und Neon Eine jüdische Lesbe, ein geborener Gewinner und ein Schwarzer mit einem Traum: Drei faszinierende, schillernd lebendige Figuren kollidieren in einer Zeit voller Dramatik und Veränderung, durchwebt von Jazz und Neon. Manhattan 1948. - Politik sickert in die Beziehungen und Begegnungen der Leute, durchdringt die knoblauchdunstenden Gassen Little Italys, den Times Square mit seinen gleißenden Leuchtreklamen, den plüschgedämpft zur Schau gestellten Luxus des Stork Club. Es ist die McCarthy-Ära in New York City. Sylvia Golubowski hat beschlossen, Reporterin zu werden. Im ersten Anlauf bringt sie es zu einem Job im Stenotypistinnenpool des Boulevardblatts New York Star. Die meisten Mädels hier haben zweierlei im Sinn: Männer und den Schreibtischstuhl vor ihnen - denn Karriere machen heißt hier einen Tisch weiter rücken. Doch Sylvia Golubowski geht andere Wege. Austin Van Cleeve vollzieht seinen unaufhaltsamen Aufstieg beim Konkurrenzblatt. Gekonnt versprüht er sein Gift als Klatschkolumnist. Selbstredend auch so, dass der Weg zur Macht frei wird. Ein Mann, der weiß, was er will, und den Scharfblick besitzt, um es ganz sicher zu bekommen. Cal Byfield hat einen Universitätsabschluss und schwenkt die Pfanne in einem Hamburgerlokal. Er tut es für seine Vision: ein Negroe-Theater am Broadway. Sarah Schulman erweckt das Amerika der Nachkriegszeit zum Leben und seziert es - distanzlos und weise, zärtlich und unversöhnlich, mit dem Blick einer Historikerin und der Sprache einer Dichterin.

      Schimmer
    • The Gentrification of the Mind

      Witness to a Lost Imagination

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,2(116)Abgeben

      This insightful exploration delves into the harsh realities of gentrification and its dehumanizing effects on communities. Through a critical lens, the author examines the social and economic implications of urban transformation, making a compelling case for the urgent need to address these issues. The narrative is both thought-provoking and essential, shedding light on the often-overlooked consequences of gentrification that impact lives and neighborhoods.

      The Gentrification of the Mind
    • Offers a part gossipy narrative, part behind-the-scenes glimpse into the New York theatre culture, and part polemic on how mainstream artists co-opt the work of marginal artists. This book uses the suspicions of copyright infringement to initiate a larger conversation on how AIDS and gay experience are represented in American art and commerce.

      Stagestruck
    • My American History

      Lesbian and Gay Life During the Reagan and Bush Years

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Bold and provocative, the book offers a critical commentary on the evolution of lesbian and gay politics in the United States. Through a diverse collection of news articles, letters, interviews, and reports, the author, Sarah Schulman, presents an unrepentant narrative that highlights key moments and figures in the LGBTQ+ movement. This work not only informs but also challenges readers to engage with the complexities of American history and identity.

      My American History