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Mariana Mazzucato

    16. Juni 1968

    Mariana Mazzucato ist eine führende Ökonomin, die sich auf die Ökonomie von Innovation und öffentlichem Wert konzentriert. Ihre Arbeit untersucht kritisch die Dynamik des öffentlichen und privaten Sektors und erforscht, wie Wert in der globalen Wirtschaft wirklich geschaffen und erfasst wird. Mazzucato hinterfragt konventionelles ökonomisches Denken und plädiert für ein Modell, das nachhaltiges und inklusives Wachstum priorisiert. Ihre Erkenntnisse sind entscheidend für das Verständnis der Komplexität des Kapitalismus und der entscheidenden Rolle des öffentlichen Sektors bei der Förderung von Innovation.

    The Value of Everything
    Neoliberalismus
    Die große Consulting-Show
    Wie kommt der Wert in die Welt?
    Das Kapital des Staates
    Mission
    • Mission

      Auf dem Weg zu einer neuen Wirtschaft

      5,0(2)Abgeben

      Was wäre, wenn die gleiche Innovationskraft, die vor 50 Jahren die Menschheit auf den Mond brachte - die große Ziele setzt und ebensolche Risiken eingeht – auch auf die Herausforderungen unserer Gegenwart angewendet würde? Wir müssen weg vom Schubladendenken, nach dem der Staat das Geld gibt und die Privatwirtschaft kreativ ist, sagt die Starökonomin Mariana Mazzucato. Stattdessen müssen wir sicherstellen, dass Unternehmen, Gesellschaft und Regierung ein gemeinsames Ziel ins Auge fassen – mit geteiltem Risiko und geteilter Belohnung! Mazzucatos Zukunftsformel ist radikal, aber dank ihr können wir dem Klimawandel, der Ungleichheit oder bedrohlichen Krankheiten entgegentreten. »Mariana Mazzucato bietet etwas, das sowohl breit gefächert als auch pointiert ist: eine fesselnde neue Geschichte darüber, wie man eine wünschenswerte Zukunft schaffen kann.« New York Times

      Mission
    • Freie Märkte, smarte junge Erfinder und Wagniskapital treiben die Wirtschaft voran; der Staat stört dabei nur und muss daher nach Kräften zurückgedrängt werden. Wie ein Mantra wird dieser oberste Glaubensartikel des Neoliberalismus seit Jahrzehnten wiederholt – aber stimmt er auch? Die Ökonomin Mariana Mazzucato, die seit Jahren über den Zusammenhang zwischen Innovation und Wachstum forscht, beweist das Gegenteil: Wann und wo immer technologische Innovationen zu wirtschaftlichem Aufschwung und Wohlstand geführt haben, hatte ein aktiver Staat die Hand im Spiel. Von der Elektrifizierung bis zum Internet – Motor der Entwicklung, oft bis zur Markteinführung, war stets der Staat. Apples Welterfolg gründet auf Technologien, die sämtlich durch die öffentliche Hand gefördert wurden; innovative Medikamente, für die die Pharmaindustrie ihren Kunden gern hohe Entwicklungskosten in Rechnung stellt, stammen fast ausnahmslos aus staatlicher Forschung. Innovationen und nachhaltiges Wachstum, das derzeit alle fordern, werden also kaum von der Börse kommen. Viel eher von einem Staat, der seine angestammte Rolle neu besetzt, sein einzigartiges Kapital nutzt und mit langem Atem Zukunftstechnologien wie den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt. Ein brandaktuelles Buch, das die aktuelle Diskussion über die Zukunft der Wirtschaft und die Rolle des Staates vom Kopf auf die Füße stellt.

      Das Kapital des Staates
    • Wie kommt der Wert in die Welt?

      Von Schöpfern und Abschöpfern

      4,2(19)Abgeben

      Wir leben in einem parasitären System. Darin ist die schnelle Mitnahme von Gewinn, Shareholderdividenden und Bankerboni attraktiver als das Schaffen von Wert, als der produktive Prozess, der eine gesunde Wirtschaft und Gesellschaft antreibt. Wir verwechseln die Schöpfer mit den Abschöpfern und haben den Blick dafür verloren, was wirklich Wohlstand schafft. Die renommierte amerikanisch-italienische Ökonomin Mariana Mazzucato stellt in ihrem neuen Buch die für die Veränderung unseres Wirtschaftssystems entscheidende Frage: Wer schöpft Werte und wer zerstört sie? Im Kern geht es darum, in welcher Welt wir eigentlich leben wollen. Wir brauchen einen neuen Kapitalismus, von dem alle etwas haben! „Eine Ökonomin entzieht der Businesselite die Lizenz zum Auftrumpfen.“ manager magazin

      Wie kommt der Wert in die Welt?
    • Die große Consulting-Show

      Wie die Beratungsbranche unsere Unternehmen schwächt, den Staat unterwandert und die Wirtschaft vereinnahmt

      Es gab Zeiten, da haben Berater einfach Firmen beraten, heute steuern sie in vielen Ländern die Regierungsgeschäfte und beeinflussen die Gesetzgebung. Das Outsourcing von staatlichen Aufgaben hat exorbitant zugenommen, Unsummen an Steuergeldern fließen in die Consulting-Industrie. Ein undurchschaubares System von Verträgen ist entstanden und macht die Frage nach Verantwortlichkeiten kompliziert. Dies ist eine sehr gefährliche Entwicklung, sagt Starökonomin Mariana Mazzucato: Je mehr der Staat an Ressourcen und Wissen verliert, umso mehr verlernt er, seine eigenen Aufgaben zu erfüllen. Gemeinsam mit Rosie Collington enthüllt sie das ganze Ausmaß der Machtverschiebung, legt die Abhängigkeiten offen und zeigt, wie der öffentliche Sektor und damit unsere Demokratie wieder gestärkt werden können.

      Die große Consulting-Show
    • Neoliberalismus

      Essays, Diskurse, Reportagen

      Neoliberalismus, für die einen seit Jahrzehnten der Hebel, den westlichen Kapitalismus zu stärken, für die anderen exakt jene Ideologie, die Reich und Arm immer immer weiter auseinandertreibt. Philipp Ther, Sachbuch-Preisträger der Leipziger Buchmesse eröffnet mit seinem Essay 'Was ist Neoliberalismus' die neue Streitschriften-Reihe 'Phoenix', herausgegeben von Gerfried Sperl. Der 'Standard'-Kolumnist führt damit sein bewährtes Zeitschriften-Projekt in Buchform fort und verfolgt dabei das gleiche publizistische Ziel: aktuelle Phänomene unter mehreren Gesichtspunkten darzustellen und gleichzeitig eine Kontroverse zu provozieren. In Essays, Reportagen und Diskursen setzen sich renommierte Autoren, Journalisten und Wissenschaftler mit jeweils einem Thema auseinander. Auftaktthema ist der Neoliberalismus. Es schreiben der Zeithistoriker Philipp Ther, der Journalist George Packer, der Publizist Christian Nürnberger und die Sozialwissenschaftlerin Gabriele Winker. Mit unterschiedlichen Zugängen gehen sie der Frage nach, was Neoliberalismus ist, wie er entstanden ist und wo er uns hinführt. Ist er ein Programm für mehr Reichtum oder per se ein Feind der liberalen und sozialen Demokratie?

      Neoliberalismus
    • The Value of Everything

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,1(2440)Abgeben

      Modern economies reward activities that extract value rather than create it. This must change to ensure a capitalism that works for us all. Shortlisted for the FT & McKinsey Business Book of the Year Award A scathing indictment of our current global financial system, The Value of Everything rigorously scrutinizes the way in which economic value has been accounted and reveals how economic theory has failed to clearly delineate the difference between value creation and value extraction. Mariana Mazzucato argues that the increasingly blurry distinction between the two categories has allowed certain actors in the economy to portray themselves as value creators, while in reality they are just moving around existing value or, even worse, destroying it. The book uses case studies-from Silicon Valley to the financial sector to big pharma-to show how the foggy notions of value create confusion between rents and profits, reward extractors and creators, and distort the measurements of growth and GDP. In the process, innovation suffers and inequality rises. The lesson here is urgent and sobering: to rescue our economy from the next inevitable crisis and to foster long-term economic growth, we will need to rethink capitalism, rethink the role of public policy and the importance of the public sector, and redefine how we measure value in our society.

      The Value of Everything
    • A scathing indictment of our current global financial system, 'The Value of Everything' rigorously scrutinizes the way in which economic value has been accounted and reveals how economic theory has failed to clearly delineate the difference between value creation and value extraction. Mariana Mazzucato argues that the increasingly blurry distinction between the two categories has allowed certain actors in the economy to portray themselves as value creators, while in reality they are just moving around existing value or, even worse, destroying it.

      The value of everything. Making and taking in the global economy
    • Public Purpose

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,4(3)Abgeben

      How governments can spur growth and innovation to solve their greatest challenges—from green energy to national security to building resilient health systems.Known around the world for challenging mainstream economics, economist Mariana Mazzucato believes, as the Financial Times writes, that “the public sector can and should be a cocreator of wealth that actively steers growth to meet its goals.” In Public Purppse, she calls on governments to create the economies we need today.Mazzucato's challenge leads off a debate on the revival of industrial policy—roughly defined as deliberate government action to re(shape) the economy. Industrial policy has fallen out of favor in recent decades as economists defer to free markets to produce innovation and growth. Yet today, thinkers across the political spectrum have begun expressing new interest in industrial policy as a way to address the most serious problems of our times: from national security and climate change, to the market's underfunding of public goods, to sluggish economic growth and labor market dysfunction.Public Purpose makes a compelling case for industrial policy—what it is, and why we need it now. Addressing investment, innovation, supply chains, and growth, it provides a robust vision of a renewed industrial policy, and what it can offer the US economy in the face of climate change and a global pandemic.

      Public Purpose
    • "Thought provoking and fresh - this book challenges how we think about economics.” Gillian Tett, Financial Times For further information about recent publicity events and media coverage for Rethinking Capitalism please visit http://marianamazzucato.com/rethinking-capitalism/ Western capitalism is in crisis. For decades investment has been falling, living standards have stagnated or declined, and inequality has risen dramatically. Economic policy has neither reformed the financial system nor restored stable growth. Climate change meanwhile poses increasing risks to future prosperity. In this book some of the world’s leading economists propose new ways of thinking about capitalism. In clear and compelling prose, each chapter shows how today’s deep economic problems reflect the inadequacies of orthodox economic theory and the failure of policies informed by it. The chapters examine a range of contemporary economic issues, including fiscal and monetary policy, financial markets and business behaviour, inequality and privatisation, and innovation and environmental change. The authors set out alternative economic approaches which better explain how capitalism works, why it often doesn’t, and how it can be made more innovative, inclusive and sustainable. Outlining a series of far-reaching policy reforms, Rethinking Capitalism offers a powerful challenge to mainstream economic debate, and new ideas to transform it.

      Rethinking capitalism : economics and policy for sustainable and inclusive growth
    • The Entrepreneurial State

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(176)Abgeben

      Argues that the American government, often perceived as a hindrance to technology, has in fact been a great innovator, responsible for such breakthroughs as GPS, the Internet, and search engine algorithms

      The Entrepreneurial State