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Bookbot

Joachim Riedl

    21. Februar 1953
    Biohandel Deutschland 2018
    Wien und die wilden Zwanzigerjahre
    Leere Räume, laute Stimmen
    Thomas Klestil. Macht braucht Kontrolle
    Wien, Stadt der Juden
    Israel
    • 2023

      Das Wien der 1920er-Jahre ist das Labor der Moderne. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs blüht die große Idee des Aufbruchs auf, plötzlich ist all das möglich, was bislang undenkbar war. Die Stadt wird zum riesigen Freilichtexperiment: Die Gesellschaft der wilden Zwanziger wirft alles Alte über Bord. Kunst, Kultur und die Wissenschaften lassen Metaphysik, Monarchie und Religion hinter sich und läuten die Geburtsstunde der liberalen Demokratie und ihrer Freiheiten ein. Mit diesem prachtvoll bebilderten Band gelingt die historische Neubewertung einer aufmüpfigen, berauschenden und geistig ingeniösen Epoche der Metropole Wien: Sexuelle Emanzipation trifft auf Jazz, Freud, Popper, Kraus, Reinhardt, fantastische Kunst, den „Neuen Menschen“, die Erfindung der Soziologie, Spekulanten und Vergnügungsindustrie.

      Wien und die wilden Zwanzigerjahre
    • 2018

      Biohandel Deutschland 2018

      Empirische Fakten aus Konsumentensicht - Händlerpositionierung - Strategie

      Dieser Bericht illustriert die Positionierung von 10 ausgewählten Händlern von Biolebensmitteln. Gegenübergestellt werden sieben filialisierte Biofachhändler, das Reformhaus, Edeka als Beispiel für den klassischen LEH und Aldi als Vertreter des Discountsektors. Grundlage ist eine Face-to-Face-Befragung von 1176 Personen ab 18 Jahren in Deutschland. Aus über 64.000 Einzelurteilen werden die wesentlichen Dimensionen abgeleitet, in denen die Konsumenten den Biohandel beurteilen. Neben einer ausführlichen Darstellung der Konsumentensicht zu Einkaufsstätten, Erwartungen und Kritik an der Bio-Thematik u. a. m. werden vor allem die sich daraus ergeben den strategischen Optionen für den Biofachhandel erörtert.

      Biohandel Deutschland 2018
    • 2012

      Jüdisches Wien

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wien beherbergte einst eine der größten jüdischen Gemeinden Europas, die sich in kurzer Zeit von einer marginalisierten Minderheit zu einem einflussreichen Teil der Habsburger-Monarchie entwickelte. Die Juden prägten das geistige, kulturelle und ökonomische Leben der Stadt, waren jedoch keine homogene Gruppe und erlebten ständigen antisemitischen Anfeindungen. Diese äußeren Widerstände hinderten sie daran, sich vollständig zu assimilieren und in der Gesellschaft aufzugehen. Stattdessen suchten sie neue Wege und Ideen, um gesellschaftliche Positionen zu erobern und wurden so zu Wegbereitern der Moderne in Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaft. Ihre Namen sind untrennbar mit der Geschichte Wiens verbunden. Der Nationalsozialismus führte zu einem abrupten Ende des jüdischen Lebens in der Stadt, und die Ermordeten und Vertriebenen hinterließen ein unersetzliches Vakuum. Es dauerte Jahrzehnte, bis das jüdische Leben in Wien wieder auflebte, doch die alte Größe wird nie zurückkehren. Zahlreiche Bilddokumente und begleitende Essays beleuchten den Aufstieg und Fall der Wiener Juden und lassen deren Glanz und Tragödie wieder aufleben.

      Jüdisches Wien
    • 2004
    • 2004

      Sigmund Freud und Arnold Schönberg, Karl Kraus, Alfred Polgar und Max Reinhardt: Mehr als 200.000 Juden lebten in der Zeit der Ersten Republik in Wien. Dieses Buch dokumentiert das breit gefächerte Spektrum des Wiener Judentums vom Untergang der Monarchie bis zum „Anschluss“ 1938. Die gleichnamige Ausstellung des Jüdischen Museums Wien in Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen ist von 19. Mai bis 31. Oktober 2004 zu sehen.

      Wien, Stadt der Juden
    • 2001
    • 2000
    • 1995

      Strategie und Personal

      Ansätze zur Personalorientierung der strategischen Unternehmensführung

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung. 1.1 Inhalt und Zielsetzung der Arbeit. 1.2 Aufbau der Arbeit. 2 Themenrelevante Grundlagen zur strategischen Unternehmensführung. 2.1 Der Strategiebegriff. 2.2 Zur Ausgestaltung der strategischen Planung. 2.3 Die Intentionalität der strategischen Unternehmensführung. 2.4 Entwicklungslinien zu einem strategischen Management. 2.5 Der normative Charakter der Strategielehre. 2.6 Zum Standort der vorliegenden Arbeit im Spannungsfeld alternativer Managementparadigmata. 3 Die abgeleitete Personalstrategie. 3.1 Der Stellenwert personalrelevanter Fragen im Rahmen der strategischen Unternehmensführung. 3.2 Die hierarchische Stellung der abgeleiteten Personalstrategie. 3.3 Teilelemente der abgeleiteten Personalstrategie. 3.4 Zum Prozeß der strategischen Personalplanung. 3.5 Die Verbindung der abgeleiteten Personalstrategie mit der Geschäftsfeldstrategie. 3.6 Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Personalstrategie und Unternehmensstrategie. 3.7 Zusammenfassung zur abgeleiteten Personalstrategie. 4 Suchfelder für originäre strategische Beiträge des Personalsektors. 4.1 Ergebnisse der empirischen Erfolgsfaktorenforschung. 4.2 Strategische Aspekte der Strukturgestaltung. 4.3 Fähigkeiten. 4.4 Die Organisationskultur. 4.5 Zusammenfassung: Alternative Paradigmata der Unternehmensführung und originäre Beiträge des Personalsektors. 5 Ausblick: Stand und Entwicklungsperspektiven der Personalorientierung der

      Strategie und Personal