Ein weltberühmter Klassiker der amerikanischen Nachkriegsliteratur, der seinen Siegeszug um die Welt antrat und kurz nach Erscheinen verfilmt wurde. Erzählt wird die Geschichte des einfachen amerikanischen Soldaten Priwitt, der mit seiner Kompanie auf Hawaii stationiert ist. Weil er glaubt, auch als Soldat ein Anrecht auf eine menschliche Behandlung zu haben, beginnt eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen ihm und seinem Vorgesetzten. ›Verdammt in alle Ewigkeit‹ zeichnet ein schonungsloses Porträt der amerikanischen Armee auf Hawaii kurz vor der Katastrophe. Mit dem Fall japanischer Bomben auf Pearl Harbor tritt Amerika in den Zweiten Weltkrieg ein.
Otto Schrag Bücher





Verdammt in alle Ewigkeit erzählt die Geschichte des Soldaten Prewitt, der kurz vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour nach Hawaii kommt und brutal geschunden wird, weil er glaubt, auch als Soldat noch gewisse Rechte zu haben, nach einer Messerstecherei verwundet bei einer Freundin untertaucht und schließlich, mehr aus Versehen, erschossen wird. Mit der Veröffentlichung seines Romanerstlings 'From Here to Eternity' entfesselte James Jones 1951 heftige Diskussionen in Amerika. Dort, wie auch in Deutschland, wo der S. Fischer Verlag das Buch noch im selben Jahr herausbrachte, übertraf die schonungslos realistische Schilderung des Soldatenlebens bei weitem das Maß, das der Leser in jenen Jahren vertrug. Aber die erzählerischen Qualitäten von 'Verdammt in alle Ewigkeit' verhalfen dem Buch zu seinem Siegeszug um die Welt, auf dem ihm wenig später der Film folgte. Heute zählt der Roman zu den Klassikern der amerikanischen Nachkriegsliteratur.
When Europe was a prison camp
- 290 Seiten
- 11 Lesestunden
In an unusual but compelling approach to storytelling, When Europe Was a Prison Camp weaves together two accounts of a family's eventual escape from Occupied Europe. One, a fictionalized memoir written by the father in 1941; the other, begun by the son in the 1980s, fills in the story of himself and mother, supplemented by historical research. The result is both personal and provocative, involving as it does issues of history and memory, fiction and "truth," courage and resignation. This is not a "Holocaust memoir." The Schrags were Jews, and Otto was interned, under execrable conditions, in southern France. But Otto, with the help of a heroic wife, escaped the camp before the start of massive transfers of prisoners "to the East," and Peter and his mother escaped from Belgium before the Jews were rounded up and sent to Auschwitz. Still, the danger and suffering, the comradeship and betrayal, the naïve hopes and cynical despair of those in prison and those in peril are everywhere in evidence.