Lilith, Medusa, (Mona) Lisa, Johanna (von Orléans) – der Hexenalmanach zeigt eine ungewöhnliche Ahnengalerie, die nicht nur Lisbeth in Erstaunenversetzt. Auch der Leser, der wie Lisbeth im Hexenalmanach blättern kann,wird einige Überraschungen erleben: Wer wusste zum Beispiel schon, dass Leonardosich drei Jahre lang vergeblich mühte, das Gesicht der (Mona) Lisa auf dieLeinwand zu bannen, bis die Porträtierte es schließlich selbst dorthin zauberte? Im Anhang hält das Buch sogar Anleitungen für Zaubertränke bereit und außerdem ein kleines Hexenglossar. Als jüngste Nachfahrin in der Reihe außergewöhnlicher Frauen stellt der Hexenalmanach die Hexe Lisbeth vor. So können die Leser auch erfahren, wie Lisbeths Zukunft aussieht. Aber zunächst einmal muss sie ihren Freund Edward wiederfinden, der in einer Winternacht verschwunden ist, und dabei helfen ihr ihre neu entdeckten Hexenkräfte ... Ein ganz und gar ungewöhnliches Bücherpaar in einem wunderschön gestalteten Schuber!
Sébastien Perez Bücher






Benjamin Lacombes Vorliebe für Hunde ist weithin bekannt, doch auch Katzen zählen zu seinen Lieblingen. In diesem charmanten Buch werden die typischen Charaktere einzelner Katzenarten aufs Korn genommen und in pointierten Bildern dargestellt. Dazu kommen die herrlichen Texte von Sébastien Perez, die die einzelnen Katzen treffsicher und voll frechem Humor beschreiben. Wir alle wissen, wie meinungsstark – oder sollten wir nicht eher sagen: wie dickköpfig – diese Kreaturen sein können, die uns so sehr ans Herz gewachsen sind. Welche Obsessionen sie haben, wie neugierig sie sind … Und so ist dieses Buch ein Muss – für alle KatzenliebhaberInnen und natürlich für alle Lacombe-Fans. Und am Ende des Buches gibt es sogar noch ein kleines Katzenglossar.
Frida – schon jetzt ein Bestseller, allein 78.500 Exemplare in Europa in der Erstauflage »Ich habe Frida Kahlo erst durch meine kunstgeschichtlichen Studien besser verstanden. Den Kontext ihres Schaffens nicht zu kennen, heißt, nicht zu verstehen, wie intelligent ihre Arbeiten sind. Bei den Überlegungen, die Sébastien Perez und ich zum Buch angestellt haben, kristallisierten sich neun Themen heraus, die das Rückgrat ihres Werkes, ihres Lebens und – dieses Buches sind: Der Unfall, Die Medizin, Die Erde, Die Tiere, Die Liebe, Der Tod, Die Mutterschaft, Die zerbrochene Säule und Die Nachwelt. Durch Ausstanzungen und Bildzitate versuche ich bis ins Innerste ihres Schaffens einzudringen. Mancher mag sich fragen, ob es sinnvoll ist, Werke so ›wörtlich‹ zu zitieren, doch es war unmöglich, ein einziges Element zu ändern, ohne die Aussage des Bildes zu zerstören. Und die Texte von Sébastien, gespickt mit Zitaten von Frida, vermitteln ein komplexes Bild dieser außergewöhnlichen Frau. F R I D A – diese fünf Buchstaben stehen für ein einzigartiges Universum und einen Mythos.« Benjamin Lacombe über seine Künstlerbiografie im Juni 2016
Meine Großmutter hieß Eugénie. Eugénie Appenzell. Vor meiner Geburt im Jahr 1951 hat sie unsere Familie verlassen, aber eine Schachtel mit Fotos und Briefen für mich hinterlassen, damit ich meine erstaunliche Familie und ihre Geschichte kennenlerne, die ich nun mit Ihnen teilen möchte … Victoria Appenzell, 12, erzählt anhand dieser Fotos ihre Familiengeschichte, beginnend mit ihren Urgroßeltern, den wohlhabenden Bankiers Appenzell, deren Sohn der Erste in der Familie war, der ein »Monster« oder »Freak« war – oder jedenfalls von der Gesellschaft so gesehen und bezeichnet wurde, einfach, weil er »anders« aussah. Von da an werden alle Appenzells mit außergewöhnlichen körperlichen Merkmalen geboren, und so zeigt sie uns das Buch. Sie leiden unter der Ablehnung der Gesellschaft, unter dem Debakel der Wirtschaftskrise des frühen 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt unter der Verfolgung durch die Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Victoria ist die letzte Überlebende dieser erstaunlichen und liebenswerten Familie.
Katzen haben mindestens sieben Leben, so auch der blaue Kater Sherlock Katz. Und deshalb finden wir ihn zu ganz unterschiedlichen Epochen an ganz unterschiedlichen Orten. Und wo immer er gerade ist, löst er die schwierigsten Fälle …Spannende Geschichten für Erstleser wunderbar illustriert von Benjamin Lacombe.
Von der sagenhaften Kaiserin Jingu über Tomoe Gozen, die für ihren Geliebten Yoshinaka bis zu dessen Untergang kämpfte, von Ohori Tsuruhime, der berühmten Kriegerin des 16. Jahrhunderts und Nakano Takeko, der »letzten Samurai-Kriegerin« bis zu Nijima Yae, die in der Kleidung ihres gefallenen Bruders die heimatliche Burg gegen die kaiserlichen Truppen mit dem Gewehr in der Hand verteidigte, später aber Krankenschwester und so etwas wie die japanische Florence Nightingale wurde – die japanische Volkskultur hat manche Geschichten von heldenhaften Kriegerinnen bewahrt. Sébastien Perez hat diese Geschichten gesammelt und in der Weise wiedergegeben, wie er sie gefunden hat – als ebenso sagenhafte wie historische Überlieferungen. Und Benjamin Lacombe bringt uns die schönen Kriegerinnen und ihre meist tragischen Geschichten mit seinen Bildern ganz besonders nahe. Benjamin Lacombe und Sébastien Perez arbeiten immer wieder als Team von Autor und Illustrator zusammen. Im Falle der Samurai-Frauen haben sie auch gemeinsam die Geschichten recherchiert.
Geister
Enzyklopädie des Wunderbaren
Die Enzyklopädie des Wunderbaren, unter der Leitung von Benjamin Lacombe, präsentiert eine Vielzahl von Geistern und Gespenstern. Sie beschreibt geheimnisvolle Substanzen zur Verwandlung und zeigt Spukorte, die den Kontakt zum Jenseits ermöglichen. Ein faszinierendes Werk voller geheimnisvoller Erzählungen!
Band 1: Die verschwundenen Mäuse Paris, 1975. Sherlocks Freundin, die Maus Magali, ist eines Tages nicht mehr da. Als Sherlock sie mit seinen Freunden sucht, stellt er fest, dass überall im Viertel die Mäuse verschwinden und mit ihnen die Münzen, die die Erwachsenen den Kindern, die einen Zahn verloren haben, zum Trost unters Kopfkissen legen. Irgendjemand muss es auf dieses Geld abgesehen haben, und die Mäuse müssen es für ihn holen. Wird Sherlock herausfinden, wie dieser Jemand sie dazu bringt?
Lilith, Medusa, (Mona) Lisa, Johanna (von Orléans) – der Hexenalmanach zeigt eine ungewöhnliche Ahnengalerie, die nicht nur Lisbeth in Erstaunenversetzt. Auch der Leser, der wie Lisbeth im Hexenalmanach blättern kann,wird einige Überraschungen erleben: Wer wusste zum Beispiel schon, dass Leonardosich drei Jahre lang vergeblich mühte, das Gesicht der (Mona) Lisa auf dieLeinwand zu bannen, bis die Porträtierte es schließlich selbst dorthin zauberte? Im Anhang hält das Buch sogar Anleitungen für Zaubertränke bereit und außerdem ein kleines Hexenglossar. Als jüngste Nachfahrin in der Reihe außergewöhnlicher Frauen stellt der Hexenalmanach die Hexe Lisbeth vor. So können die Leser auch erfahren, wie Lisbeths Zukunft aussieht. Aber zunächst einmal muss sie ihren Freund Edward wiederfinden, der in einer Winternacht verschwunden ist, und dabei helfen ihr ihre neu entdeckten Hexenkräfte ... Ein ganz und gar ungewöhnliches Bücherpaar in einem wunderschön gestalteten Schuber!
Die Botschaft dieses Buches ist ebenso einfach wie universell: Jede Spezies ist auf ganz eigene Weise die beste Mama der Welt. In diesem üppig illustrierten großformatigen Bilderbuch werden 19 Mütter-Porträts aus dem Tierreich sowie eine Menschenmama vorgestellt. In der warmherzigen Bestandsaufnahme der Mutterschaft in ihrer ganzen Vielfalt und Unterschiedlichkeit erzählt Sébastien Perez mit Humor und Poesie die Geschichten der verschiedenen Arten, Mutter zu sein. Und Benjamin Lacombe stellt sein immenses Talent in prächtigen Gemälden zur Schau, die das unzerstörbare Band der Mutterschaft zeigen.
