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Bookbot

Luise F. Pusch

  • Judith Offenbach
14. Jänner 1944
Mütter berühmter Männer
WahnsinnsFrauen. Dritter Band
Töchter berühmter Männer: neun biographische Portraits
Das Deutsche als Männersprache
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen
Handbuch für Wahnsinnsfrauen
  • 2024

    Berühmte Frauen. Kalender 2025

    Hochwertiger Taschenkalender mit Wochenkalendarium und Lesebändchen und 12 Biographien von außergewöhnlichen Frauen

    Berühmte Frauen. Kalender 2025
  • 2022
  • 2021
    3,9(20)Abgeben

    Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen? Feminismus bedeutet seit jeher auch Sprachpolitik. Gemeinsam sprechen Luise F. Pusch, Mitbegründerin der feministischen Sprachkritik in Deutschland, und Wortakrobatin Sookee über die Bedeutung von Sprache im feministischen Ringen um Wahrnehmung und Anerkennung, emanzipative Gegenstrategien zum generischen Maskulinum und maskulinistische Abwehr­mechanismen. Moderatorin: Patricia Hecht, taz-Redakteurin.

    Feminismus und Sprache
  • 2016

    Mit Witz und Verstand gegen die Mannkos der deutschen Sprache. Keltinnen, Langobardinnen, Sächsinnen, Burgunderinnen und Römerinnen … Im Geschichtsbuch und im Comic werden sowohl die Erobernden als auch die Eroberten gern zur Hälfte vergessen - ein Missstand, der bis heute anhält. Segelt das Flüchtlingsproblem unter falscher Flagge, wenn eine flüchtende Frau, die in Deutschland ankommt, sprachlich erneut vertrieben wird? Hat die Verpartnerung ausgedient? Ist Kinderfreiheit schöner als Kinderlosigkeit? Brauchen wir die Frauenquote fürs Cockpit? Was ist zu tun gegen den Sexismus im Paarlauf? Luise F. Pusch nimmt politische Fragen unter die feministische und sprachliche Lupe, deckt Alltagssexismen auf und hilft, die Sprache zurückzuerobern.

    Die Sprache der Eroberinnen und andere Glossen
  • 2014

    Gerecht und Geschlecht

    Neue sprachkritische Glossen

    • 140 Seiten
    • 5 Lesestunden

    Von der österreichischen Töchterhymne über die »Aufschrei«-Bewegung zum generischen Femininum an der Uni Leipzig: Neuheiten aus der feministischen Sprachkritik. Anfang 2013 gab es in Deutschland einen »Aufschrei« gegen den alltäglichen Sexismus, losgetreten durch eine sexistische Bemerkung des Spitzenkandidaten der FDP. Nach der Wahl war die FDP weg vom Fenster, erstmals nicht mehr im Bundestag vertreten, geschweige denn in der Regierung. Der Feminismus, lange totgesagt oder für überholt erklärt, ist neu erstarkt und lehrt den Brüderles das Fürchten. Sexismus in der Sprache ist das Spezialgebiet von Luise F. Pusch. Ihr entgeht auf diesem Gebiet fast nichts, und deshalb hatte sie in den letzten drei Jahren besonders viel zu kommentieren. Denn die Forderung nach Geschlechtergerechtigkeit bzw. »Gendersensibilität« setzte sich durch und löste bundes- und medienweit hitzige Debatten aus. Luise F. Pusch hat diese Debatten, die durch ihre sprachwissenschaftlichen Analysen der letzten Jahrzehnte mit ausgelöst wurden, in ihren scharfsinnigen Glossen begleitet - respektlos, fundiert, einzigartig.

    Gerecht und Geschlecht