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Bookbot

Christoph Strosetzki

    1. Jänner 1949
    Handarbeit und Kopfarbeit
    Literatur im Dialog mit den Naturwissenschaften
    Mexiko erzählt
    Einführung in die spanische und lateinamerikanische Literaturwissenschaft
    Calderón
    Miguel Cervantes' Don Quijote
    • Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist. Dabei ergeben sich Einblicke in Architexte, historische Kontexte, Geschlechter- und Minderheitendiskurse, Wirklichkeitskonstruktionen, deambulatorische und poetologische Strukturen, Hypertextualität, Intermedialität, feudalistische und aufklärerische Diskurse, kreative Rezeptionsprozesse, Polyvalenz, Technik, Naturrecht und Utopie.

      Miguel Cervantes' Don Quijote
    • Calderón

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Calderón de la Barca war neben Shakespeare die wichtigste Identifikationsfigur der deutschen Romantiker; seine Stücke wie „Das Leben ein Traum“ oder „Das große Welttheater“ werden bis heute aufgeführt. Dieser Band stellt Leben und Werk Calderóns im historischen und geistesgeschichtlichen Kontext dar und analysiert die wichtigsten Theaterstücke und deren Rezeption.

      Calderón
    • Der jetzt in zweiter, neu bearbeiteter Auflage vorliegende Band bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und zentrale Grundbegriffe der spanischsprachigen Literatur und Literaturwissenschaft und zeigt zugleich die faszinierende Palette gegenwärtiger Forschung. Vorgestellt werden bewährte Zugänge und Hilfsmittel wie Semiotik, Rhetorik, Poetik, Hermeneutik, Rezeptionsästhetik sowie exemplarische Gattungs- und Epochenbegriffe, dazu Thematologie und Imagologie. Traditionelle Anschauungsformen kommen ebenso wie beliebte neuere heuristische Modelle mit Blick auf die spanischsprachige Literatur zur Sprache. Als Kontexte werden Themen wie der literarische Kanon, Zensur, Schreiben im Exil sowie der Lateinamerika- und Spanienboom der letzten Jahre genannt. Der Blick auf Bild und Text, Film und Literatur, Filmanalyse und Medialität zeigt, wie breit das Spektrum hispanistischer Forschung geworden ist. Der Band eignet sich für alle Studierenden der spanischen Philologie, sowohl für den Einstieg als auch zur vertiefenden Lektüre.

      Einführung in die spanische und lateinamerikanische Literaturwissenschaft
    • Literatur im Dialog mit den Naturwissenschaften

      Konkurrierende Ansprüche von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In der frühen Neuzeit beanspruchte die Literatur Vorrang gegenüber der Naturbetrachtung, was sich in verschiedenen Phasen bis ins 20. Jahrhundert entwickelte. Die Auseinandersetzung zwischen literarischen und naturwissenschaftlichen Ansätzen wird anhand von Autoren wie Montaigne, Pascal, Voltaire und Zola beleuchtet. Während der Aufklärung orientieren sich Denker am englischen Modell, was zu einer kritischen Reflexion über Erfahrungswissenschaften führt. Im 19. Jahrhundert setzen sich Schriftsteller wie Balzac und Pérez Galdós mit den Naturwissenschaften auseinander, während Ortega y Gasset, Borges und Sábato die Grenzen des naturwissenschaftlichen Denkens thematisieren.

      Literatur im Dialog mit den Naturwissenschaften
    • Handarbeit und Kopfarbeit

      Humanistenwissen für Berufe im Siglo de Oro

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Darstellung von Berufen in der frühen Neuzeit, wobei der Fokus auf dem erforderlichen Wissen und den spezifischen Aufgaben liegt. Der humanistische Ansatz betont die Vorrangstellung der Kopfarbeit gegenüber der Handarbeit, während Spaniens historische Rolle unter Karl V. im Kontext eines Weltreiches hervorgehoben wird. Durch die Analyse zentraler Kategorien werden die Hierarchien der Berufe sowie deren satirische Relativierung thematisiert. Anhand ausgewählter Berufe werden die mechanischen Künste und deren Bedeutung detailliert erörtert.

      Handarbeit und Kopfarbeit
    • Akten der Internationalen Tagung vom 14. 15. Dezember 1992 in Münster

      Juan Luis Vives