Momo hat’s nicht leicht. Erst muss sie mit Vamola klar-, dann an Okaruns Klassensprecherin vorbei- und jet zt auch noch der Breitmaulfrau davonkommen. Das hat beim letzten Mal nämlich nur so semigut funktioniert. Und um sich vor der Hackfresse zu schützen, darf Momo eine Woche lang zwischen 22 und 5 Uhr ihr Zimmer nicht verlassen. Easy-peasy, oder? Tja, nur wenn Okarun das nicht für einen guten Zeitpunkt gehalten hätte, ihr ein nächtliches Liebesgeständnis zu machen …
Yukinobu Tatsu Bücher






Das sieht übel aus! Momo und Okarun haben jetzt drei Probleme: Erstens, sie sind unter der Erdoberfläche gefangen. Zweitens, der Böse Blick hat von Jiji Besitz ergriffen und will alle abmurksen. Drittens, der Mongolische Todeswurm hat sich verkrochen und fängt an, Gift in die Grube zu pupsen. Na toll! Und jetzt? Arbeitsteilung! Okarun nimmt sich den Bösen Blick zur Brust, während Momo eine zündende Idee für die Wurmsache hat. So weit, so gut, aber haben sie da nicht noch was vergessen? Die Erde bebt …
Momo hat Okaruns Ei gefunden! Aber bevor er es einsacken kann, müssen sich die beiden Acrobatic Silky vorknöpfen. Die unheimliche Frau im roten Kleid möchte nämlich aus irgendwelchen Gründen Okaruns Mitschülerin Aira, die gerade dessen Kronjuwel für sich beansprucht, zu sich holen. Für Team Paranormal ist klar: keine Aira, keine Eier! Doch als Aira in der ungeheuren Geisterschlacht ins Kreuzfeuer gerät, fordert ihr Leben einen Tribut …
Eigentlich wollten sich Momo, Jiji und Okarun doch mit Geistern prügeln und nicht mit hässlichen alten Säcken! Aber die Grundbesitzer von Jijis neuem Zuhause legen es ja darauf an, als sie den dreien ans Leder gehen, um sie dem Schlangengott zu opfern: Möge sein Hunger gestillt und so das Dorf vor der völligen Zerstörung bewahrt bleiben. Doch mitten im Gekloppe der Generationen gibt es noch jemanden, der da ein Wörtchen mitzureden hat …
Zeit, dem Spuk ein Ende zu bereiten! Die selbsterklärten Geisterjäger Momo und Okarun müssen die Turbo-Oma plattmachen – den Geist, der den armen Nerd verflucht hat. Ihr Plan, die alte Schreckschraube unschädlich zu machen, scheint auch aufzugehen. Doch plötzlich mischt sich ein unerwarteter Feind ein und die beiden Schlauberger finden sich in einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd wieder … gehetzt von einer Riesenkrabbe?! WAAAAAH!!!
Momo und Okarun gehen auf dieselbe Schule – und das war´s mit Gemeinsamkeiten. Oberstufenschönheit Momo glaubt an Geister und hält Aliens für Unfug. Außenseiter Okarun dagegen glaubt felsenfest an Außerirdische und hält Geister für Quatsch. Also wetten sie darum, wer recht hat: Momo soll dazu ein verlassenes Krankenhaus aka Alienversteck aufsuchen, Okarun einen Spuktunnel. Aber was dann passiert, lässt selbst ihre verrücktesten Vorstellungen fantasielos erscheinen.
Momo hat’s nicht leicht. Erst muss sie mit Vamola klar-, dann an Okaruns Klassensprecherin vorbei- und jet zt auch noch der Breitmaulfrau davonkommen. Das hat beim letzten Mal nämlich nur so semigut funktioniert. Und um sich vor der Hackfresse zu schützen, darf Momo eine Woche lang zwischen 22 und 5 Uhr ihr Zimmer nicht verlassen. Easy-peasy, oder? Tja, nur wenn Okarun das nicht für einen guten Zeitpunkt gehalten hätte, ihr ein nächtliches Liebesgeständnis zu machen …
Dandadan - Band 9
- 194 Seiten
- 7 Lesestunden
Gerade noch so konnte sich die bunte Truppe bei den Ayases vor dem Kaiju in Sicherheit bringen. Aber das Viech kommt in echt großen Schritten näher. Na, zum Glück sitzen sie auf ’nem Haufen Nanoskin, der sich in alles verwandelt, was man sich vorstellt. Und was braucht man gegen ein Riesenmonster? Richtig! Etwas, das genauso groß ist. Und was wäre da am besten gegen ein Kaiju? Genau! Eine Buddhastatue! Nee, warte, was? Lasst da lieber mal Kinta ran …
Freude schöner Götterfunken am Arsch! Wenn das bedeutet, dass Aira und Okarun von einem massiven Chor zertrampelt werden, kann sich dieser fiese Chibi-Beethoven-Geist mit seinem Grande Finale verzupfen. Stattdessen wirft er ihnen aber alles entgegen, was er hat. Also was macht man, wenn einem die Leute im Konzert zu sehr auf die Pelle rücken? Richtig: sich durchmoshen und headbangen. Doch plötzlich stehen die vier Solisten des Stücks vor ihnen, und die sind von einem ganz anderen Kaliber …
